„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Donnerstag, 12. Juli 2018

Ein Geschenk

Oh je, die Linken toben, denn der Seehofer, dieser Ungustl, hat sich gefreut über die Abschiebung von Afghanen aus Deutschland. Wie kann man nur! Und jetzt hat sich auch noch so ein unschuldiges kleines Sonnenscheinchen, kaum in Kabul zurück, umgebracht.
Und schon tobt die linke Filterblase, Seehofer hätte die volle Verantwortung für dessen Suizid und müsse sofort zurücktreten.

Es sind die gleichen, die da toben, die immer fordern, den Tod eines Menschen dürfe man auf keinen Fall politisch instrumentalisieren.

Es sind die gleichen, die da toben, die es als unzulässig und rechte Dreistigkeit ablehnen, Politiker für die Folgen ihrer Entscheidungen zur Verantwortung zu ziehen, wenn mal wieder eines von Merkels Gästen und Roths Lieblingen jemanden gemessert, geaxt, plattgefahren, vergewaltigt und/oder geschächtet hat.

Es sind die gleichen, die da toben, die es als ultrarechtes demokratie- und verfassungsfeindliches Gebaren brandmarken, wenn jemand den Abgang eines demokratisch gewählten Politikers fordert.

Es ist die gleiche Claudia Roth, die jetzt vor Trauer um einen sich selbst umbringenden Intensivtäter zerfließt, die eine Schweigeminute für eine von einem Bereicherer brutal geschächtete Deutsche brüsk unterbrach. Das sollten sich Grün-Wähler jetzt vorhalten lassen, dass sie eine Partei wählen, deren Bundestagsvizepräsidentin offenbar keinerlei Empathie für eine gemesserte Bevölkerin des miesen Stückes Scheiße besitzt, von dessen Steuergeld sie sich zur bunten Weihnachtsbaumkugel rundfrisst, aber einem afghanischen Intensivtäter nachheult.

Ach ja, zur medialen Aufbereitung ein kleines Schmankerl. Der offen linksextreme „Standard“ schreibt über den Ärmsten der Armen:

Bei dem gestorbenen Afghanen handelt es sich laut der Organisation Pro Asyl um einen 23-Jährigen, der acht Jahre in Deutschland gelebt hatte. Aktivisten von Pro Asyl und Bayerischem Flüchtlingsrat hatten kritisiert, dass die seit einem schweren Anschlag vor der deutschen Botschaft in Kabul geltende Selbstverpflichtung, nur Straftäter, terroristische Gefährder und sogenannte Identitätstäuscher abzuschieben, weggefallen sei. Selbst "gut integrierte Personen" würden nun abgeschoben.“

Man bejammert, dass nun auch andere Leute als Gefährder und Straftäter abgeschoben werden könnten, auch gut integrierte. Also war der Arme ein Solcher?

In der „Welt“ liest sich das ein klitzekleines bisschen anders:

Schon bald nach seiner Ankunft wurde er straffällig. Wie die Hamburger Ausländerbehörde WELT mitteilte, wurde er rechtskräftig verurteilt wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter gefährlicher Körperverletzung, Diebstahls und Drogenbesitzes. Darüber hinaus liegen Strafanzeigen gegen ihn vor wegen Raubs, Diebstahls, gefährlicher Körperverletzung und Drogenbesitzes.“

Aha, also ein wahres Geschenk, dem das ganze Herz der Linken gehört.
Böser Seehofer, der ihnen das einfach weggenommen hat!

1 Kommentar:

Heinz hat gesagt…

"Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter gefährlicher Körperverletzung, Diebstahls und Drogenbesitzes."

Ja eben, gut integriert .......