In England
wurde im Haus des jüngsten angeblichen Nowitschok-Opfers angeblich
ein „Fläschchen“ gefunden, das wahrscheinlich das Nervengift
Nowitschok enthalten haben könnte, mit dem auch die Skripals in
Berührung gekommen sein sollen. Ja, es ist ein
Konjunktiv-Rummelplatz, auf dem laut englischen Behörden nur Eines
mit absoluter Sicherheit feststeht: der Putin war‘s! Denn wenn die
strenge Logik des postfaktischen Zeitalters zuschlägt, dann ist es
zu hundert Prozent zweifelsfrei, dass ein von jedem besseren
Chemielabor herstellbares Gift, das man in der Wohnung eines
Drogenjunkies und seiner ebenso belasteten Freundin vom unteren Rand
der Gesellschaft direkt aus dem zweitausend Meilen entfernten Moskau
eingeflogen wurde und nicht etwa aus dem rein zufällig und ohne jede
Bedeutung nur fünf Meilen entfernt stehenden Chemiewaffenlabor
stammen könnte.
In Brüssel
(ein wundervolles Video, das ich mir gesichert habe…) hat unser
allerhochdurchlauchtester Truchsess auf dem europäischen
Kaiserthrone eine beachtliche Performance hingelegt. Wie geeicht muss
man sein, um dermaßen sturzbesoffen durch die Kulissen eines
Treffens der NATO-Partner zu torkeln und sich nicht vor allen
anzuspeiben? Darauf warte ich noch, dass er beim Versuch, zum
Beispiel Macron abzuknutschen, dem in den Kragen kotzt.
Das Märchen von den „Rückenproblemen“ kann man nach diesen
Videobildern ruhig als pittoreske Ausrede sowjetischen Ausmaßes
abhaken. Meldung von Radio Eriwan: „Der Genosse Vorsitzende war
nicht sturzbesoffen, sondern hatte durch seinen aufopferungsvollen
revolutionären Kampf für den Weltfrieden Rückenschmerzen.“
Besonders putzig, wie sich jetzt die gesammelte linke Filterblase
schützend vor einen delirierenden Clown wirft, weil es „rächte“
Politiker wie Vilimsky gewagt haben, Junckers Rücktritt zu fordern.
Das mögen die Linken nicht, wenn man ihren Großen Vorsitzenden
kritisiert; selbst wenn dieser gar kein Linker ist – allein, von
pöhsen Rächten „attackiert“ zu werden, adelt sie zu diesen. Sie
orten eine Insubordination ungeahnten Ausmaßes und merken gar nicht,
wie sie – alte linke Gewohnheit – in Muster des Personenkultes
verfallen, sowie man ihnen aus der richtigen Ecke ein angesabbertes
Knöchelchen hinwirft.
Ach, diese Pawlowschen Reflexe!
Sie toben, dass Vilimskys Vorstoß Österreich in der EU lächerlich
mache und sehen nicht, wie eigentlich nur der besoffene Jucker, über
den auf Youtube schon die halbe Welt lacht, die ganze EU lächerlich
macht.
In Tunesien
ist der Leibwächter Osama Bin Ladens, der ja letztendlich nicht sehr
erfolgreich war, wie wir wissen, nach seiner Abschiebung angekommen.
Ob er sich gefreut hat, endlich wieder zuhause zu sein, ist nicht
bekannt, aber ein deutsches Verwaltungsgericht hat noch während des
Fluges beschlossen, dass diese Abschiebung nicht sein darf. Also wird
der jetzt auf Kosten des Steuermichels postwendend wieder nach
Deutschland zurückgeflogen.
Wäre ja auch schlimm, wenn Deutschland auf die Expertise dieses
Fachmannes verzichten müsste.
Vielleicht braucht Merkel ja mal wieder einen Bodyguard, der treu zu
ihr steht.
Obwohl, wie erwähnt, besonders erfolgreich war er ja nicht...
1 Kommentar:
Also wenn Junker Rückenprobleme ( was ja vor lauter Buckeln und intrigieren nicht ganz unlogisch wäre) hat die sich so darstellen wie im Video gezeigt wäre es an der Zeit mal einen medizinischen Experten zu befragen ( Van der Bellens Arzt mit der Kinderlungenexpertise würde sich da anbieten!).Wenn einer Rückenschmerzen hat versucht er krampfhaft sein erzwungenes Ziel so schnell wie möglich zu erreichen, bleibt nicht stehen und wankt ein paar Meter zurück um anscheinend seinen Begleitern etwas zu sagen, was er im Suff vergessen hat!Vilinsky har völlig Recht der gehört sofort gefeuert, Trump wird sich amüsiert haben diese wankende EU Elite zu sehen!!
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