Peter Pilz, das kleine ungustiöse Rumpelstilzchen des Nationalrates
mit grünem Fluchthintergrund, möchte seine „Liste Pilz“, eine
Großpartei mit 25 Mitgliedern, dem fettesten
Pro-Kopf-Steuergeldabgreifen
aller Zeiten und – bei der Herkunft und Personalie kaum
verwunderlich – der höchsten Intrigen- und Schmutzwäschedichte
aller Parlamentsklubs, umtaufen lassen in „Jetzt“.
Jetzt.
Ein schöner Name.
Liste Pilz ist Jetzt.
In der Vergangenheit war sie nicht.
Eine Zukunft hat sie nicht.
Sie ist nur jetzt.
Passt genau.
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Komisch, dass sich die Gleichen aufregen, dass Dauerarbeitslosen nach
neuer Rechtslage erst das Eigenheim weggepfändet werden soll, bevor
sie auf Staatskosten leben dürfen, die sonst als erste schreien,
Eigentum wäre Diebstahl.
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In Dortmund
konnte ein messerstechender Merkelgast nur noch durch einen Schuss
ins Knie gestoppt werden. Warum immer diese Polizeigewalt und
rassistische Brutalität? Es gibt sicher sanftere Methoden, diese
Traumatisierten zu stoppen, ohne Schmerz und alpenhohe
Behandlungskosten zu erzeugen. So ein bisschen Psychoterror zum
Beispiel.
Alle Polizisten erhalten Bilder, die sie den Angreifern
entgegenhalten.
Vorschlag eins: Ein Porträt von Angela Merkel mit Raute. Der
Angreifer fällt sofort auf die Knie und beginnt, Mama Mörkel
anzubeten und kann widerstandslos festgenommen werden.
Vorschlag zwei: Claudia Roth und Renate Künast beim FKK. Der
Angreifer wird sofort von einem harten Würgeanfall überwältigt und
muss sich heftig erbrechen. Ist gemein den Putzkräften am Tatort
gegenüber.
Vorschlag drei: Andrea Nahles im Dirndl. Der Angreifer bekommt sofort
einen krampfgeschüttelten Lachanfall und kann zuckend und nach Luft
ringend vom Boden aufgeklaubt werden.
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Wie kann man die hohen Kosten für die Vollversorgung eingewanderter
Goldgeschenke stemmen? Indem man jede Einnahmemöglichkeit nutzt. Das
eben erwähnte Dortmund hat da eine besonders faire und gerechte
Möglichkeit gefunden, jeden Bürger der Stadt in die Finanzierung
der humanistischen Solidarität mit traumatisierten Geflüchteten
einzubinden und verlangt jetzt von jedem beim Schlafen im
öffentlichen Raum erwischten Obdachlosen
(die sollen einfach zuhause ins Bett gehen...) ein Bußgeld von 20
Euro.
Ach ja, müßig zu erwähnen: in Dortmund regieren die Sozen.
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Wer in einer Demokratie einschläft, wacht mit Merkel auf.
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