Was passiert, wenn ein Pfarrer feststellt, dass eine Veranstaltung in
seiner Gemeinde sich mit Christenverfolgung beschäftigt und die
Gastrednerin, immerhin eine international bekannte und engagierte
Ordensschwester, ehemals katholische Standpunkte vertritt? Freut er
sich?
Nein.
Im besten Schland aller Zeiten untersagt er sofort die Veranstaltung,
tritt eine Hetzkampagne in den Medien los, erklärt das Ganze zu
AfD-Propaganda, schaltet die Polizei ein und sorgt mit seinen
Hasstiraden für gewaltsame Aktionen der Antifa.
Es wird von der Kirche über die Medien, die örtlichen Vertreter der
Staatsgewalt bis hin zu antifantischen Schlägertruppen alles in
Bewegung gesetzt, um eine Veranstaltung zu verhindern, bei der es um
Gewalt gegen Christen geht.
Erstaunlich, nach all dem Betroffenheitsgeplärr und
Empörungsgewinsel nach Christchurch.
Und es zeigt deutlich, wie gut geölt die Maschine des Merkel-Regimes
bereits läuft. Es bedarf keiner Anweisungen mehr, es bedarf keiner
Order von oben, nur irgendein anonymer Hinweis oder die Erkenntnis,
dass das Thema nicht der Regimedoktrin entspricht, und schon greift
ein Zahnrad ins andere und der orchestrierte Gesinnungsterror läuft
in gewohnt deutscher Gründlichkeit an. Diederich Hessling lässt
untertänigst grüßen.
Kirchen waren in Diktaturen schon immer kriecherische Diener der
jeweiligen weltlichen Herren. Man lebt also seine Tradition
begeistert fort.
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