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daß die uns bereichernden »Asylwerber« (pardon, muß das nicht
realitäts-difform, aber dafür gender-konform »Asylwerbende« heißen?),
soweit sie nicht der großen Zahl an Herzchirurgen und Computerexperten
angehören, im Transportwesen tätig sein könnten? Ihr Wunsch ging in Erfüllung:
51 Schüler an BordProtest gegen Asylpolitik: Fahrer zündete Bus an
Der Protest eines italienischen Busfahrers gegen die Einwanderungspolitik seines Landes wäre am Mittwoch unweit von Mailand beinahe in einer Katastrophe mit Toten geendet. Der gebürtige Franzose mit senegalesischen Wurzeln steckte nämlich sein Fahrzeug, in dem sich gerade 51 Schüler und zwei Erwachsene befanden, in Brand.
»Franzose mit senegalesischen Wurzeln« ist hübsch. Etwas Allgemeinbildung
und Grundkenntnisse in Statistik ermöglichen die höchst wahrscheinliche
Prognose, daß der Fahrer wohl eher nicht Jean-Claude, sondern Ahmed
oder Ibraim heißt. Besonders hübsch ist dann noch der letzte Absatz:
Das Innenministerium in Rom teilte mit, dass der Busfahrer bereits wegen sexueller Gewalt und Alkohol am Steuer amtsbekannt ist. „Warum lenkt so eine Person einen Schulbus?“, zeigte sich Innenminister und Lega-Chef Matteo Salvini fassungslos.
Die
Antwort ist einfach: weil man Einzelfälle nicht vorhersehen kann! Und
bloß aus ein paar Vergewaltigungen, oder Schlangenlinien beim Busfahren
kann man doch nicht gleich diskriminierend gegen einen Bereicherer ein
rassistisches Vorurteil ableiten, nicht wahr?
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