„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Donnerstag, 21. März 2019

Schon längst hat IM Erika gefordert

von LePenseur



... daß die uns bereichernden »Asylwerber« (pardon, muß das nicht realitäts-difform, aber dafür gender-konform »Asylwerbende« heißen?), soweit sie nicht der großen Zahl an Herzchirurgen und Computerexperten angehören, im Transportwesen tätig sein könnten? Ihr Wunsch ging in Erfüllung:
51 Schüler an Bord

Protest gegen Asylpolitik: Fahrer zündete Bus an

Der Protest eines italienischen Busfahrers gegen die Einwanderungspolitik seines Landes wäre am Mittwoch unweit von Mailand beinahe in einer Katastrophe mit Toten geendet. Der gebürtige Franzose mit senegalesischen Wurzeln steckte nämlich sein Fahrzeug, in dem sich gerade 51 Schüler und zwei Erwachsene befanden, in Brand.
»Franzose mit senegalesischen Wurzeln« ist hübsch. Etwas Allgemeinbildung und Grundkenntnisse in Statistik ermöglichen die höchst wahrscheinliche Prognose, daß der Fahrer wohl eher nicht Jean-Claude, sondern Ahmed oder Ibraim heißt. Besonders hübsch ist dann noch der letzte Absatz:
Das Innenministerium in Rom teilte mit, dass der Busfahrer bereits wegen sexueller Gewalt und Alkohol am Steuer amtsbekannt ist. „Warum lenkt so eine Person einen Schulbus?“, zeigte sich Innenminister und Lega-Chef Matteo Salvini fassungslos.
Die Antwort ist einfach: weil man Einzelfälle nicht vorhersehen kann! Und bloß aus ein paar Vergewaltigungen, oder Schlangenlinien beim Busfahren kann man doch nicht gleich diskriminierend gegen einen Bereicherer ein rassistisches Vorurteil ableiten, nicht wahr?


Keine Kommentare: