Nach dem Maurer-Stinkefinger als präpotentem Abschiedsgruß nach dem
wohlverdienten Rauswurf der Grünen aus dem Nationalrat, mit dem
Österreich schon einmal ein sehr großes Stück ein netterer Ort
wurde, legt nun eine Wiener
Grünin nach, die offenbar aufgrund ihres Doppeljokers –
weiblich plus Mihigru – glaubt, unangreifbar zu sein, und
verabschiedet sich in ihren leider nur einwöchigen Urlaub mit dem
herzlichen Gruß: „Tschüss Österreich, du Arsch!“
Sie scheint noch nicht lange genug hier zu sein oder wie einige
andere Mihigru-Wiener auch die hiesige Sprache weniger in der Schule
und mehr beim Dschungelcamp-Schauen gelernt zu haben, um das
piefkinesische „Tschüss!“ ausgerechnet an Österreich zu wenden.
Und sie scheint entweder nicht begreifen zu können, dass es
Zugewanderten nicht unbedingt gut steht, ihre neue Wahlheimat als
„Arsch“ zu bezeichnen, oder es ist ihr egal, weil sie es gewohnt
ist, sich mit dem Migrantenbonus einfach alles an Verachtung und
Hetze gegen das Land, in dem sie und ihre Eltern herzlich aufgenommen
wurden, erlauben zu dürfen.
Ich persönlich begrüße ihre Aussage. Ja ehrlich! Ich finde das
wirklich hervorragend!
Denn es hilft bei der Gewissensfrage, welche Partei man wählen kann
und welche nicht, wenn man Schwarz und Rot nicht mit der Kneifzange
angreifen will. Bei der Wahl zwischen denen, die seltsame Lieder
singen und unser Land manchmal höher heben wollen als sie selbst es
stemmen können und denen, die immer wieder mal zeigen, dass sie
unser Land verachten und herabwürdigen, sind mir die Patrioten
lieber. Ein fanatischer Freund mag lästig sein, aber ein erbitterter
Feind ist bedrohlich.
„Tschüss Österreich, du Arsch. Du hast jetzt eine Woche Zeit
eine nettere Version von dir selbst zu werden.“
Tschüss Negar Roubani, du was immer man sich hier her denken möchte
aber nicht schreiben sollte wenn man keine Klage der grünen
Prozesshanseln am Arsch haben möchte, so lange du im Urlaub und fern
des Landes bist, ist Österreich automatisch eine nettere
Version von sich selbst.
Du bist herzlich eingeladen, dies zu einem dauerhaften Zustand zu
machen.
Und danke, dass du geholfen hast, den Menschen zu zeigen, was die
Grünen wirklich sind.
Überflüssig.
Auf die nächste Wahl.
Prost!
1 Kommentar:
e vero
ein Fall für die Herkules
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