DiePresse ist begeistert:
Kurz zeigte sich beeindruckt von seinem zweiten Treffen mit dem Papst: Er sei von bemerkenswerter Fröhlichkeit und schaffe es, „den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt zu stellen und die weltweiten Lebensbedingungen zu verbessern“. Kurz nannte Franziskus „ein Vorbild für uns als Politiker“.
Nein,
danke. Ich finde sie schon so ziemlich zum Kotzen. Aber wenn sie sich
jetzt noch „Seine Fröhlichkeit“ zum Vorbild nehmen, werden sie vollends
unerträglich ...
1 Kommentar:
Die Kirche als die reichste Institution auch in Österreich und die ÖVP mit all den Lobbyisten sind doch traditionell eng verbunden.
O-Ton die armen müssen unterstützt werden mit Almosen ( Arbeiter, Angestellte, Arme im In und Ausland), mit Almosen wohlgemerkt, nicht mehr und immer mit der Prämisse dass der Geber den Heiligenschein bekommt, auch wenn er vorher im grossen Stil gerade die Ärmsten beraubt.
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