Schreibt DiePresse (zur Abwechslung: von Reuters ab)
Die zunehmende Konkurrenz sowohl von Edelcafes als auch Fast-Food-Ketten macht Starbucks zu schaffen.Die Leistung sei zuletzt "nicht akzeptabel" gewesen, teilte Starbucks-Konzernchef Kevin Johnson am Mittwoch mit. Im kommenden Geschäftsjahr würden deshalb rund 150 Niederlassungen in den USA dichtgemacht.
Wo
er recht hat, hat er recht, kann man da nur sagen! Das Zeug, daß von
Starbuck (aber auch von den Fast-Food-Ketten!) als »Kaffe« verkauft
wird, rollt einem — d.h.: wenigstens einem Österreicher, der doch die
»Wiener Kaffehauskultur« irgendwie in den Genen hat — die
sprichwörtlichen Zehennägel ein. Wer säuft sowas freiwillig? Amis, ja
natürlich. Die sind nix besseres gewöhnt. Und irgendwelche
bedauernswerte Bewohner Piefkonistans, die mit sächsischem
Bliemchengaffeh großwerden mußten.
Kommentarposter Exorzist1978 bringt's auf den Punkt:
Es wäre ganz leicht, fahrt exakt dort hin, wo der neue Premier Italiens her kommt und lasst euch erklären, wie es richtig geht. Und dann vertreibt das auf der ganzen Welt. Warum sollte man etwas freiwillig trinken, das amerikanisch schmeckt?
Touché!
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