In Deutschland sind auf immer mehr Bahnhöfen und auf der Berliner
S-Bahn künftig Messer verboten. Es soll Schon-länger-hier-Lebende
geben, die noch immer glaubten, das wäre sowieso verboten; das wurde
inzwischen neu ausverhandelt.
Doch die Bundespolizei warnt: Es ist mit einer Zunahme von
Gabelstechereien zu rechnen.
Man prüft noch die Gefährlichkeit von Suppenlöffeln, dann kann ein
komplettes Besteckverbot umgesetzt werden.
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Die österreichische Arbeiterkammer hat einen neuen Weg gefunden, wie
man mit Zwangsbeiträgen Gutes tun kann: Die bekannte
antifaschistische Widerstandstruppe „Graue Wölfe“, die für
Weltoffenheit und Toleranz steht, wurde als förderungswürdig
erachtet und mit AK-Geldern gestopft. Begeisterte Mitglieder haben
angeblich bereits eine Eingabe an die Kammerführung gemacht, dass
man auch auf Al-Nusra und Al-Qaida nicht vergessen soll und auch die
Muslimbruderschaft etwas Geld von ihren Beiträgen abbekommen soll.
Immerhin ist es besser, die Hälfte der Zwangsbeiträge irgendwelchen
Kriminellen und Terroristen in den Hintern zu stopfen, als sie durch
die neoliberal-ultrarechte Drecksregierung halbieren zu lassen, damit
den Arbeitern ein paar Kröten mehr in der Tasche bleiben, mit denen
die Proleten eh nichts anzufangen wüssten.
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Die Universitätsklinik Hundsbrügel hat Angela Merkel für den Fall
ihres politischen Karriere-Endes eine lukrative Stelle als Chirurgin
angeboten. „Sie sind eine wahre Meisterin der Skalpellkunst“,
heißt es in dem hoch dotierten Angebot, „denn Sie haben etwas
geschafft, an dem sich jeder andere Chirurg ob der Größe der
Operation die Zähne ausgebissen hätte: Mit nur einem Schnitt haben
Sie aus dem Herzen Europas den Arsch der Welt gemacht!“
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Merkel hat derweil in Berlin eine bewegende Rede gehalten, in der sie
die Menschen zu mehr Empathie mit armen Geflüchteten eingeschworen
hat. Nachdem ihr Redenschreiber ihr mehrmals vergeblich versucht hat,
zu erklären, was dieses Wort bedeutet, soll sie abgewunken und
gesagt haben: „Ich les‘ es einfach vor, passt schon.“
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In Merkels Schublade soll sich schon das Entlassungsschreiben für
Seehofer angefunden haben. Man musste nur einige andere durchwühlen,
die die komplette Regierung, die CDU-Parteispitze, das
Bundesverfassungsgericht, Diplomaten, Amtsleiter, Staatsanwälte,
Richter und Claude Juncker betreffen.
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In Köln hat ein Tunesier versucht, aus Rizin-Samen eine Giftbombe
herzustellen, bei deren Einsatz es grausamen Todesfällen hätte
kommen können. Hätte er sich mehr für die deutsche Küche
interessiert, hätte er gewusst, dass man dafür nur Kohleintopf mit
Linsen und Bohnen zu essen und eine halbe Stunde später in eine
Straßenbahn zu steigen braucht...
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In Spanien müssen Studenten jetzt ihre angemieteten Zimmer im
Studentenwohnheim binnen 24 Stunden verlassen, weil die Unterkünfte
schnell für ankommende, als junge afrikanische Männer verkleidete
vor Not und Krieg flüchtende Frauen und Kinder benötigt werden. Auf
einigen Zimmern sollen die Toiletten übel verstopft gewesen sein,
man fand dort zusammengeknüllte Flugblätter und Transparente mit
der Aufschrift „Refugees welcome!“.
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Die geplante berittene Polizei für Wien gerät einmal mehr ins
Kreuzfeuer der Kritik. Immerhin soll der Betrieb mehr als
Einhunderttausend Euro pro Jahr kosten. „Das ist eine unsägliche
Steuergeldverschwendung!“, poltert der Einhornverantwortliche der
SPÖ, Christian K,. „immerhin würde man für dieses Geld sogar
einen energetischen Schutzkreis um eine ganze Krankenhausbaustelle
bekommen, und der hält sicher länger!“
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Archäologen haben im Keller des Berliner Stadtarchivs einen
sensationellen Fund gemacht: der erste Bauauftrag für einen
sogenannten „aeronautischen Abfertigungsbau“, der 1498 an einen
einheimischen Steinmetz erging. Auf den beiliegenden
Architekturzeichnungen ist deutlich ein Mangel an „Schutzmaßnahmen
gegen Drachenfeuer“ zu erkennen. Wann die Grundsteinlegung genau
erfolgte, ist bisher noch nicht bekannt.
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