Der BND soll angeblich auch die österreichische Wirtschaftskammer
ausspioniert haben. Bei der WKO ist man besorgt und fragt sich,
welche sensiblen Daten der deutsche Geheimdienst wohl abgreifen
wollte. Aus gut informierten Kreisen im BND wird nun verlautbart:
„Ach was, sensible Daten – wir wollten einfach auch mal lachen!“
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Google hat eine KI entwickelt, die den Todeszeitpunkt eines Menschen
errechnen kann. Angeblich wurde diese bereits in den Autopiloten von
Tesla integriert. Das würde die seltsamen Unfälle erklären: bei
manchen Menschen sagt die KI zum Autopiloten: „Für den brauchst
nicht mehr bremsen, das lohnt sich nicht mehr...“
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Nachdem in den letzten Monaten durch rücksichtslose Porschefahrer
zwei unschuldige Verkehrsteilnehmer dahingerafft wurden, ist aus
Kreisen des ADAC zu hören, man dürfe aber jetzt nicht alle
Porschefahrer unter Generalverdacht stellen. Immerhin hätten die
beiden auch von Migranten erstochen werden können.
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Die SPÖ tobt über die Wirtschaftsfeindlichkeit der Bundesregierung.
Statt, wie von ihr gewünscht, vormittags am Wochenbeginn, muss die
Sondersitzung des Nationalrates zum Zwölf-Stunden-Tag jetzt am
Freitag Nachmittag stattfinden. „Wenn alle sozialistischen
Abgeordneten“, so soll es im Büro des Parteivorsitzenden zu hören
gewesen sein, „am Freitag Nachmittag im Parlament sitzen müssen,
entgehen den städtischen Gastronomen enorme Einnahmen!“
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Erdogan tobt. In einer türkischen TV-Diskussion wurde bereits drei
Tage vor der Wahl das endgültige Wahlergebnis eingeblendet. Erdogan
wird die Wahl mit 53% der Stimmen im ersten Durchgang gewinnen. „Das
ist ungeheuerlich!“, tobte der Sultan, „ich habe mindestens 57%
bestellt, da werden Köpfe rollen!“
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Oliver Paschulke aus Bräsenheim konnte jetzt aus einer spanischen
Flüchtlingsunterkunft fliehen und wurde zuhause im Kreis der Familie
empfangen. „Ich bin bei meinem Tunesien-Urlaub halt nur auf der
Luftmatratze eingeschlafen und dann auf das offene Meer
hinausgetrieben. Nachdem mich ein italienisches Boot aufgefischt und
zusammen mit einer Handvoll Afrikanern an die spanische Küste
gekarrt hatte, wurde ich von begeistert klatschenden Horden
empfangen, in Decken gewickelt, gefüttert und in eine
Sammelunterkunft gebracht. Alle waren ganz nett zu mir, aber
irgendwie wollte ich doch nur Urlaub machen. Das hat keiner
verstanden.“
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Sehr schnell endete das Praktikum von Anna-Lena D. aus B. in der
Redaktion der renommierten Zeitung „Sport Blöd!“. Bei der
Aufnahmeprüfung der Praktikanten wurde den Prüflingen die Erklärung
von Mesut Özil vorgespielt, er würde deshalb die deutsche Hymne
nicht singen, weil er in dieser Zeit ein Gebet an Allah schicken
würde. Welche Frage sie ihm daraufhin stellen würden lautete die
Aufgabe für die Sportjournalisten in spe. Fast alle fragten nach dem
Wortlaut des Gebetes und nach seinem Gefühl, ob er meine, das würde
helfen. Nur Anna-Lena nicht. Sie fragte: „Und wieso sprechen Sie
das Gebet nicht fünf Minuten früher, dann geht sich doch auch noch
die Hymne aus?“
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Die integrationsbegeisterte Studentin und Schwester eines Grünen,
die nach dem Einsteigen in einen marokkanischen LKW spurlos
verschwand und erst als Tote in Spanien wieder auftauchte, wurde
natürlich auch von ihren Freunden gesucht. Diese reagierten aber
äußerst besonnen und zeigten sich über die Tatsache, dass die
junge Frau mit Wellkammistenhintergrund zu einem Fahrer mit
Marokkanerhintergrund eingestiegen war, weit weniger besorgt als über
die aufbrandende ultrarechte Hetze, deren Protagonisten genau das
Schlimmste vermuteten, das auch eingetreten ist.
„Wir sind davon überzeugt, dass es für Sophia wichtig ist, sich
in diesem Moment klar gegen rechte Hetze und Rassismus zu stellen...“
schrieben
sie. Wer jetzt glaubt, dass die junge Frau, als sie mit dem
Messer am Hals vergewaltigt wurde, vielleicht andere Prioritäten
hatte was „wichtig“ ist, muss ein rechter Hetzer sein.
Der Wellkammismus frisst seine Klatscher.
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