Ich habe ja die ehrliche Hoffnung, dass dieser ganze Klima-Krieg in
den letzten Zuckungen liegt. Historisch betrachtet war der Einsatz
von Kindern an der Front immer ein untrügliches Zeichen dafür, dass
ein Krieg verloren war und man nur noch das letzte Aufgebot
verheizte. Wenn die politische Führung in Anbetungspose vor den
Kindersoldaten auf die Knie sank und sie zu Heiligen und Helden
erklärte und ihnen die Zukunft in Form irgendwelcher gesegneter
Waffen in die Hände legte, dann war das bisher immer die erste
Strophe eines fulminanten Abgesangs, an dessen Ende diese Kinder
keine Zukunft mehr hatten, weil sie, anstatt sich auf eine Zukunft
vorzubereiten, eine Zukunft herbei-erkämpfen wollten, die gar nicht
die ihre war.
So endet es immer, wenn man Kinder instrumentalisiert.
Dass die Grünen bei diesem Spektakel in der ersten Reihe agieren
verwundert nicht wirklich; ihre Affinität zum Instrumentalisieren
von Kindern ist ja schon lange bekannt. Jemanden zu
instrumentalisieren ist eben die Vorbereitung, um auf jemandem
spielen zu können. Und mit Kindern spielen ist nun einmal eine
Vorliebe von Grünen.
Nein, ich will keinem Pädophiliegedanken unterstellen. Um pädophil
zu sein, müsste man erstmal erwachsen werden. Und wir reden von
Grünen. Die spielen gerne mit Kindern, weil sie ja auch gerne
„abgeholt werden“, wo sie sind, und ihrem Gegenüber „auf
Augenhöhe begegnen“ wollen. Das geht bei simplen Gemütern eben
nur so.
Warum wirkliche Erwachsene keinen sexuellen Spaß an Kindern haben?
Ganz einfach, weil Sex wie Schach spielen ist: Wer es beherrscht, der
spielt nicht mit Anfängern. Was für eine unreife und mental
entwicklungsgebremste Null man sein muss, um sich als erwachsener
Mensch sexuell an einem Kind zu vergreifen, möchte ich mir gar nicht
vorstellen; es gibt ja sogar eine Religionsgemeinschaft, die
eigentlich fachlich bestens zu dem Thema aufgestellt ist, aber die
reagieren immer so komisch, wenn man sie mal ehrlich fragt. Deshalb
lasse ich das lieber.
Und die Regel mit dem Schach gilt auch in der Politik. Wer richtige,
erwachsene Politik beherrscht, der trifft sich auf dem Parkett mit
Herausforderern und rennt nicht infantil klatschend einer
minderjährigen autistischen Paniknudel nach. Aber im Zeitalter der
„Ätschi-Bätschi“-“Fresse“-“Pack“-Politiker und -rinnen,
die bei Schach nur noch an gelebten Alltagsrassismus denken, weil
immer eine weiße Figur den ersten Zug tut, erscheint sogar eine
Sechzehnjährige mit Asperger wie eine vom Himmel herabgestiegene
Geistes-Prophetin, bei deren erstem „Äh...“ die erste Reihe
ihrer Anbeter verzückt schluchzend in die Knie sinkt.
Und so marschieren sie am Freitag wieder, die Klimasoldatenkinder, in
die Schlacht der Selbstverblödung und propagandistischen
Indoktrinierung, und lassen die entwicklungsbedingten Hohlräume
zwischen ihren Synapsen statt mit Wissen lieber mit Panik-Ideologie
aus der Feder erfahrener Kriegsparolenschreiber verkleistern. Man
füllt die letzten Blasen, die übrigbleiben, nachdem
Blablupp-Propaganda und das Werbegedöns verlogener „Influencer“
den Brägen aufgeschäumt haben, konsequent mit dem Willen zum Kampf
gegen alte weiße Dieselautos.
Bis zum Endsieg der E-Mobilität.
Oder besser: zum Endsieg der E-.
Mobilität würde es dann keine mehr geben.
Aber ich glaube, dass es diesen Endsieg niemals geben wird. Auch
diesmal nicht. Es wird schon das letzte Aufgebot aus den Schulen
gekratzt. Jetzt haben die bald fertig.
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