In Münschen kam es zu einem spontanen Ausbruch der Lebensfreude und Dankbarkeit aufgenommener Jugendlicher, die als integrationsfördernde multikulturelle Demonstration drei jungen Männern zeigten, wie Besitzübergabe in ihrer Folklore gelebt wird. Leider lässt die Dankbarkeit der mit Wissen über neue buntdeutsche Sitten Beschenkten etwas zu wünschen übrig, was daran liegen kann, dass sie durch rechtspopulistische Hetze und Angstmacherei ein falsches Verständnis für die Dankesbezeugungen der Neubürger aufgebaut haben.
Hoffentlich findet sich nach der ambulanten Behandlung im Spital eine Moralfachkraft, die diesen drei undankbaren Gestalten wieder zu mehr helldeutscher Begeisterung und Willkommensfreude verhilft, sonst könnte noch passieren, dass sie zu Rassisten werden.
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