Kann mir mal jemand erklären, wie ein
14-jähriger Insasse einer volkstümlich als „Klapse“ bezeichneten neuromedizinischen
Einrichtung der Linzer Universität an eine Wumme und einen Elektroschocker
kommt? Scheinbar in der „Geschlossenen“, denn sonst hätte man ihn kaum
gewaltsam zurückgeschafft. Immerhin konnte ja keiner wissen, ob die Knarre
funktionstüchtig ist. Wie geht es denn da zu?
Und was, wenn der mit einer funktionierenden
Knarre rausgekommen wäre? Was hätte der angestellt? Seinen Irrrsinn
rausgelassen, den nächsten psychisch labilen Einzelfall zelebriert? Welche Geisteskrankheit
steckt dahinter? Morbus Islam?
Das zwanghafte Lavieren um den Begriff „ein Patient“
und „ein Jugendlicher“ lässt hintergründig erahnen, dass es sich nicht um ein
Schneeflöckchen aus dem Kreis der katholischen Friedenssinger der örtlichen NMS
handelt.
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