Als ich die Schlagzeile sah, dass Sonja
Wehsely, die ohne persönliche Verbindungen und blutsbanderisch-parteiadelige
Vorbelastung nur auf Grund ihrer exorbitanten Kompetenz in der Wiener SPÖ
(Seilschafts-Partei-Österreichs) erfolgreich sein konnte (ja ich weiß, Ironie,
denn die Wiener SPÖ sollte eigentlich in HSW umbenannt werden - Hatzl,
Schieder, Wehsely) vollkommen überraschend und als großer Verlust der Wiener
Stadtregierung in "die Privatwirtschaft wechselt", fiel mir sofort
der Name "Siemens" ein Da war doch was mit einem gewissen Hans
Wehsely aus der Wiener SPÖ (Siemens-Plattform Österreichs), der einige Jährchen
Leiter des Beteiligungsmanagements bei Siemens Österreich
war und zufällig zwei Töchter mit Namen Sonja und Tanja hat.
Bingo! Ein Unternehmen, das nicht umsonst den
Spitznamen "Ministerium für Elektrotechnik" trägt und noch immer
neben den Energieversorgern für die Männer ein Garant für den weichen Fall
abtretender roter Politikerinnen war und ist. Vor Allem, wenn man bedenkt, dass
diese Politikerin der Wiener SPÖ (Steuerverschwender-Partei Österreichs), die
ja vor allem für ihren sorgsamen Umgang mit Steuergeldern und eine fürsorglich
sparsame Spitalspolitik internationale Berühmtheit erlangte, und für die
Erfindung der Gangbetten jetzt wahrscheinlich mit einem Gangschreibtisch
versorgt wird, da ja eigentlich genug Leute bei Siemens in den Büros sitzen,
aber noch die eine oder andere nichtmännliche Quotenfachkraft benötigt wird,
und die daher auch jede Kritik als frauenfeindlichen Angriff betrachtet, auf
keinen Fall und niemals während ihrer politischen Tätigkeit mit dem Unternehmen
Siemens (und schon gar nicht ihrem Vater) in Berührung gekommen ist und Siemens
auch kein bisschen der sündhaft teuren Krankenhaustechnik für die Wiener AKH
geliefert hat. Bei den Blauen nennt man sowas „schiefe Optik“,
bei den Schwarzen „Netzwerken“, bei den Grünen „Solidarische Gemeinschaft“ und
bei den Roten „soziale Gerechtigkeit“.
Ein Schelm, wer Böses denkt. Okay, ich gebe
zu, ein Schelm zu sein. Aber für uns ist ihr Abgang ein schwerer Verlust, weil
nur Frauen wie Wehsely ein Garant dafür sind, dass es mit der Wiener SPÖ
(Sturzflug-Partei Österreichs) schnell genug bergab geht, dass die nächste Wahl
nur noch dadurch zu gewinnen wäre, sofort alle im Wiener Grundversorgungsnetz
hängenden Asylfordernden und Schutzerflehenden die Wahlberechtigung zu erteilen
und ihre pauschal angeforderten Briefwahlzettel bereits im Parteibüro von
eigens bestellten Dolmetschern vorauszufüllen. Aber ich bin optimistisch, wenn
ich mir die Personaldecke der Wiener SPÖ (Schickeria-Peinlichkeit Österreichs)
anschaue, da findet sich sicher eine neue Politikfachfrau als neue Miss
Wirtschaft im Gesundheitswesen. Außer, der Weise Wampo greift gleich auf seine
grünen KoalitionspartnerInXen zurück, da gibt es sicher jemanden, derdiedas die
Gesundheitskosten dramatisch senken kann, indem die
männlich-pseudowissenschaftliche sogenannte "Medizin" ersatzlos
gestrichen wird und ersetzt durch Geistheilkräfte bei Knochenbrüchen, Ayurveda
gegen Aids und Bachblütentherapien gegen Schlaganfall. Dann muss sich auch
Siemens nicht mehr verpflichtet fühlen. Aber ein Dankbarkeitsposten bei dem
einen oder anderen Bestattungsunternehmen könnte auch die sozialen Härten des
nächsten Falles weich abfedern...
2 Kommentare:
Wir lachen alles darüber, aber das grüne Gesocks schielt schon auf diesen Posten. Schließlich steht es ihnen mit ihren 11% zu.
Eine Minderheit herrscht über die Mehrheit und die dumme Mehrheit lässt sich das alles gefallen. Dieses Land verwandelt sich in einen Ort des Grauens.
Werter Anonym,
wenn man sich die Wahlbeteiligung anschaut, herrschen schon die längste Zeit Minderheiten über die Mehrheit, aber das ist eine andere Geschichte und vielleicht mal Thema eines eigenen Postings.
Wir leben in einer Phonokratie: Wer am lautesten schreit, hat gewonnen. Schauen wir mal, wie die Machtkämpfe in Wien weitergehen.
MfG Fragolin
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