Nein, um Liebe geht es leider nicht. Nicht
zwischen der Clinton-Clique mit ihrer Sockenpuppe Obama und der Putinschen Oligarchie Russland .
Abgesehen davon, was für ein Blödsinn hier
immer verbreitet wird, wenn von „Hackerangriffen zur Wahlmanipulation“ gefaselt
wird, obwohl es um geleakte Mails von Clinton und Podesta geht, ist auch der
ganze Rest nicht wirklich haltbar und ein deutliches Indiz für künstlich
geschürte Konflikteskalation.
Die Logik in der Argumentation fällt auch
keinem auf: Wenn etwas die Entscheidung der Wähler beeinflusst hat, dann der
Inhalt der Mails, die geleakt wurden, und nicht die Tatsache, dass sie geleakt
wurden. Wenn der Inhalt eines Briefes die Menschen aber davon abrücken lässt,
den Briefeschreiber zu mögen, was ist dann die Ursache: der Inhalt des Briefes
oder sein Öffnen?
Man vergleiche mal das:
und das:
oder wer lieber das Original hat, das:
(Bitte die Autoren beachten, das sind keine
Alumützenstricker aus Minnesota sondern pensionierte hohe Geheimdiensmitarbeiter.)
Man fragt sich, wieviel Porzellan die
Clinton-Clique noch zerschlagen will, um ihrem gehassten Nachfolger einen
möglichst chaotischen Scherbenhaufen zu hinterlassen. Wie weit sind die bereit,
in den nächsten zwei Wochen noch zu gehen? Die Parallelen zu bisherigen
Vorgehensweisen (den Staatsschef zum Diktator erklären, mit Hitler vergleichen,
Behauptungen aufstellen, die Geheimdienste Fakes verbreiten lassen, Bomben
werfen) lassen Böses erahnen.
Ich hoffe, da ist noch ein Funken Vernunft in
den Köpfen der Protagonisten. Ein heißer Konflikt mit Russland wäre eine Katastrophe.
Und man fragt sich, warum unsere Medien nur die eine Seite der Meldungen pushen, die andere aber verschweigen.
Und man fragt sich, warum unsere Medien nur die eine Seite der Meldungen pushen, die andere aber verschweigen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen