Es war so sicher wie das "Amen" in der Kirche oder
das "Allahu akbar!" vor dem Bumm, aber kaum hatte die Kölner Polizei
ein paar läppische Hundert nordafrikanische Migranten daran gehindert, sich zur
Wiederholung der Taharrush-Feierlichkeiten vom vorigen Silvester auf der Kölner
Domplatte zusammenzurotten, heulen die üblichen Jaulautomaten auf.
Was ist deren Problem? Dass sich hunderte jungmännliche
Nordafrikaner an wehrlosen jungen Frauen ihren Testosteronstau abarbeiten
wollten? Nein, damit haben die sonst für gendergerechte Schulbuchumformulierung
und antidiskriminierende Quotenregelungen (ein Widerspruch in sich, aber egal)
stark machenden Kämpfer für Frauen-, Schwulen- und Kätzchenrechte kein
wirkliches Problem; multikulturelle Folklore als Gegenentwurf zur spießigen
monogamen Verklemmtheit biodeutscher Nazifamilien gehört quasi zum antifaschistischen
Widerstandskampf und die Weiber sollen sich mal nicht so rassistisch haben und
der rechten Propaganda in die Hände spielen. Nein, sie plustern sich auf, dass
die Polizei von "Nafris" sprach, also von Nordafrikanern, und damit
alle Nordafrikaner unter Generalverdacht stellte und
"entmenschlichte".
Dazu mal ein leiser Einwand:
Als vor wenigen Tagen die "Presse" titelte "7
Berliner zünden Obdachlosen an!" gab es auch keinen Aufschrei, dass
hiermit alle Berliner einem Generalverdacht ausgesetzt und als besonders
brutale Menschen dargestellt würden und dass es dringend notwendig wäre, zu
betonen, dass die allermeisten Berliner keine Obdachlosenanzünder sind. Und
dabei waren es, als die Wahrheit durchsickerte, nicht einmal Berliner, sondern
Vertreter jener Menschen, die man plötzlich nicht mehr bei einem ihrer vielen
Namen nennen darf (Flüchtlinge, Geflüchtete, Schutzbedürftige, Migranten,
Einwanderer, Integrationsbemühte, Humangeschenke, Passverlierer, Fachkräfte,
Pensonssicherer, Invasoren - nach Belieben ankreuzen oder wegstreichen), um
Generalverdacht und Befeuern von Reesentiments und Blablabla, ehschonwissen.
Die Guterassisten mal wieder unter propagandistischem Volldampf.
"Racial Profiling" wird den Beamten vorgeworfen.
Und das ist ein Skandal! Denn die Polizei hat es verabsäumt, dem
Bevölkerungsanteil entsprechend auf jeden kontrollierten und an der Weiterfahrt
zum fröhlichen Ausgreifen gehinderten "Nafri" mindestens 12
Biodeutsche (möglichst blond), 3 Deutsche mit osteuropäischem oder russischem
Migrationshintergrund, einen Transvestiten und nochmal die gleiche Anzahl an
Frauen sowie irgendwiesexuellen Irgendwas in die Mangel zu nehmen. Wo auch
immer die hätten hergenommen werden sollen, aber wir müssen ja bitteschön
antirassistisch, antisexistisch, antidiskriminierend, antiheteronormativ und
antieffektiv arbeiten, denn im anderen Falle könnte ja herauskommen, dass die
Freudentränen in den Augen eines glücklich seinen Hormonstau an einer spröden
Blondine seiner neuen Heimat abbauenden Kulturbereicherers von deren
Pfefferspray kommen.
Liebe Empörautomaten und geltungssüchtige Dummschwätzer,
niemand, der darauf hinweist, dass alle Dackel Hunde sind, behauptet, dass im
Umkehrschluss alle Hunde Dackel sein müssen. Niemand, der kriminelle Banden aus
Nordafrikanern als kriminelle Banden aus Nordafrikanern bezeichnet, behauptet
damit, alle Nordafrikaner würden zu kriminellen Banden gehören. Nur weil ihr
selbst das mit den Nazis und den Deutschen so macht, müsst ihr nicht wieder dem
alten Schema geistig unterbemittelter Reflexsabberer folgen, und von euch
selbst auf andere schließen. Dass anscheinend eine erkleckliche Anzahl
nordafrikanischer Jungmänner das Prinzip unserer Kultur noch nicht verstanden
haben, dass man als Mann irgendwas anstellen muss (situationselastisch,
versteht sich) um die Frau dazu zu bewegen, sich freiwillig auf die Matratze zu
legen (oder mit aufs Klo zu gehen, das
nennt man „Betriebsweihnachtsfeier“ und dazu braucht man einen Job), bedeutet
ja nicht, dass alle Nordafrikaner Rudelausgreifer sind, die sich wie ein
sabbernder Haufen Primitivlinge auf offener Straße an allem reiben, was ihnen
Befriedigung verspricht. Aber es entspricht eben eher einer Kultur, die in
ihren Herkunftsländern gelebt wird (da gibt es mehr als genug Literatur von
Insidern dazu) als der, die wir hier leben. Von deutschen jungen Männern ist
rudelweises aggressives Vorgehen gegen junge Frauen eher selten zu beobachten,
in nordafrikanischen Ländern ist Taharrush gelebter Alltag. Und auch dort kommt keiner auf die Idee, zu behaupten, das würde jeder machen. Es machen nur genug, um zuviel zu sein.
Also, liebe Bessermenschen, beruhigts euch wieder, rauchts euren
Frühstücksjoint und denkt an die weisen Worte des Papas vom kleinen Klopfer im
Bambi: Wenn man nichts Nettes zu sagen hat, einfach den Mund halten. Sonst
könntet ihr in den Verdacht kommen, euer Gesülze vom „Racial Profiling“ dient
am Ende nur dem „Self Profiling“. Kamera aus.
P.S. Liebe Kölner Polizei, wenn ihr von solchen Pinschern angepinkelt werdet, müsst ihr euch nicht entschuldigen. Sowas kann man auch als Lob auffassen.
P.S. Liebe Kölner Polizei, wenn ihr von solchen Pinschern angepinkelt werdet, müsst ihr euch nicht entschuldigen. Sowas kann man auch als Lob auffassen.
5 Kommentare:
Lieber Fragolin,
bitte nicht aufregen. Diese linken Heuchler und Heimathasser suchen immer und immer wieder verzweifelt nach Aufmerksamkeit. Vermutlich sind das alles Scheidungskinder, die im Leben einfach zu kurz gekommen sind und keinerlei Respekt oder Grenzen kennen. Das sind die Zivilversager von morgen, die auch nach 28 Studiensemeser von Gender- und Sozialwissenschaften noch immer keinen Job haben werden.
Einzig das anonyme Internet bietet ihnen noch Möglichkeiten sich zu profilieren und Aufmerksamkeit zu erregen.
Ignoranz ist die beste Waffe gegen dieses Gesocks.
Werter Herr Karl May, Danke für den Kommentar.
Ganz so ist es leider nicht. Die in den Medien durchgetrommelten Auswürfe kommen immerhin von nicht anonymen Politikern des linken Flügels der SPD und der Grünen.
Dass dies natürlich auch pawlowsche Zuckungen ideologisch konditionierter Klassenkämpfer sind ändert nichts daran, dass es sich eigentlich um Frechheiten handelt; anstatt dankbar zu sein, dass die Polizei vieles verhindern konnte (nicht alles, da kommt noch einiges an's Licht die nächsten Tage...) wrd der eintrainierte Beißreflex zum Täterschutz abgespult.
Begriffe wie "Gesocks" muss man nicht verwenden. Aber Ignorieren wäre ein Fehler. Nein, man muss sie bloßstellen.
MfG Fragolin
Lieber Fragolin,
die besagten Politiker setzen sog. "Trigger" ab, damit die - von mir oben Beschriebenen - ihre "Arbeit" aufnehmen können. Dazu gehören Kerzenmärsche, Lichtermeere und "Gruppensingen gegen Terror".
Am wichtigsten ist jedoch der Kampf gegen "Rechts" - und genau das ist der Zweck der indoktrinierten "Stiefeltruppen". Im Grunde sind das Armleuchter, die dazu benutzt werden, politische Agenden umzusetzen.
MfG, Karl
Werter Herr Karl,
da bin ich ganz bei Ihnen. Siehe weiter oben mein Post zum Thema "Hass und Hetze im Netz".
MfG Fragolin
Bei Stinkefinger habe ich an unsere Sigi Maurer gedacht! Die wollte jetzt bei den Grünen wieder Karrierte machen!Anscheinend sind sogar die Grünen gescheiter geworden und haben sie nicht aufgestellt im Gegensatz zur Marxistin Harmann!
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