Solange Gruppen von Asylfordernden es nicht lassen können,
sich auf eine Art und Weise zu benehmen, die den Ruf der Gesamtheit schwer
beschädigt, wird es um diesen Ruf nicht besser bestellt werden. Und solange sie
in der Menge anderer Asylfordernder untertauchen können, ohne Angst haben zu
müssen, von diesen an die Behörden ausgeliefert zu werden, ist dieser Ruf
leider berechtigt.
Was ist geschehen?
Köln im Kleinen, na gut, in Österreich passiert immer das
Gleiche wie in Deutschland, nur etwas später und etwas kleiner, aber gerade bei
diesen Widerlichkeiten hätten wir gerne darauf verzichtet.
Nun ist die Innsbrucker Szene ja durchaus, sagen wir mal,
amtsbekannt. Man hatte nur lange Zeit seine liebe Not, die Dinge beim Namen zu
nennen, um den reflexartigen Jaulorgien der selbsternannten Täterliebhaber zu
entgehen. Vielleicht findet ja mal ein
Lernprozess statt, an dessen Ende Behörden erkennen, dass dieses Aufjaulen
vollkommen bedeutungslos ist und es auch keinen Grund gibt, sich für die
Formulierung der Wahrheit bei irgendwelchen Berufsempörern zu entschuldigen.
Benötigt es in einem demokratischen Rechtsstaat mit verfassungsmäßig garantierter Rede- und Meinungsfreiheit eines Mutes zur Wahrheit?
Wie hat es der Landespolizeichef von Oberösterreich so schön
hier formuliert:
Zitat: „Ich traue
mich auch zu sagen, dass alle Auffälligen Muslime sind, das muss erlaubt
sein."
Bemerkenwert!
Ich meine nicht den
mittleren Teil mit den Muslimen, meine Güte, wir wollen bekannte Wahrheiten ja
nun nicht endlos widerkäuen. Nein, ich meine das Sandwich, in das diese einfach
Wahrheit verpackt wird, um überhaupt transportiert werden zu können.
„Ich traue mich zu
sagen … das muss erlaubt sein."
Wieso traut er sich?
Trauen heißt so viel wie Mut haben müssen, also Ängsten zu widerstehen. Sind
diese Ängste diffus? Bei einem Polizeipräsidenten? Oder sind sie konkret? Aber
wovor?
Wovor muss ein hoher
Landesbeamter Furcht haben, wenn er eine einfache Wahrheit ausspricht, die er
ja nicht erfunden hat sondern seiner täglichen Erfahrung und einer erfassten Statistik
entnehmen kann? Wovor muss sich ein Beamter in einer Demokratie fürchten?
Da er die Antwort
nicht mitliefert, muss sich jeder selbst Gedanken darüber machen.
Und warum besteht offenbar
die Erfordernis, darauf hinzuweisen, dass das erlaubt sein muss? Das impliziert
doch, dass Ähnliches explizit intern verboten ist und an dieser Bemerkung mit
den Muslimen etwas ist, was unter dieses Verbot fallen könnte. Was genau unter
dieses Verbot fällt warum es in einer Demokratie Sprechverbote gibt und warum
man sich bei einfachen Aussagen bereits von verbotenen Inhalten distanzieren
muss wird leider auch nicht bekanntgegeben, auch darüber muss sich jeder selbst
Gedanken machen.
1 Kommentar:
Man kann leider schon davon ausgehen, dass man den besagten Beamten bei der nächsten Gelegenheit entfernen wird.
Die grünen Jaulorgien werden nicht lange auf sich warten lassen. Die unterwanderten Lügenmedien werden sie dabei tatkräftig unterstützen.
Die 4. Macht im Staate ist der Knecht von einem korrupten Diktatursystem geworden und lässt sich von grün-roten Heimathassern durch das Dorf am Nasenring führen. Das ist das Schlimme an den Sache.
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