Da scheint jemandem die eigene Strategie auf den Kopf zu fallen. Was
ihre eigenen Medien mit der AfD aufführen, erleben die Roten jetzt
am eigenen Leib. Und so kann man bei „Jouwatch“
nachlesen:
„Der
frühere SPD-Vorsitzende Kurt Beck gibt den Medien die Schuld am
Umfragetief von Kanzlerkandidat Martin Schulz. „Diese Umfragewerte
haben viel damit zu tun, dass an Martin Schulz kein gutes Haar
gelassen worden ist“, sagte Beck der „Welt“. Der Ex-Parteichef
hielt den Medien eine „unfaire Darstellung des Spitzenkandidaten
und verzerrende Berichte über die SPD-Programmatik“ vor.
...
Beck warf den
Medien vor, die öffentliche Meinung gegen Schulz gedreht zu haben:
„Wenn Sie wochenlang, und das habe ich als Parteivorsitzender am
eigenen Leib erfahren, immer die gleichen Botschaften durch die Mühle
drehen, die SPD sei unkonkret, unklar, liefere keine Inhalte, dann
sagen das die Leute auf der Straße irgendwann nach.““
Nochmal zusammengefasst: „...unfaire
Darstellung des Spitzenkandidaten und verzerrende Berichte über die
Programmatik“ und „Wenn Sie
wochenlang immer die gleichen Botschaften durch die Mühle drehen
dann sagen das die Leute auf der Straße irgendwann nach.“
Exakt die linke Medienstrategie gegenüber der AfD.
Und wenn die sich beschweren, wird noch gehöhnt, sie würden sich
zum Opfer stilisieren.
Na, Herr Beck, wie ist das, wenn man plötzlich in die Mündungsrohre
der eigenen Waffen schaut? Jetzt aber nicht in den Opferstatus
verfallen und jammern!
Gewöhnt‘s euch lieber daran, in Zukunft öfter nicht mehr „die
SPD“ sondern „die linkspopulistische SPD“ genannt zu werden.
Und wenn ihr etwas Surren hört – das ist der Bumerang im Rückflug.
1 Kommentar:
Zitat: „Wenn Sie wochenlang immer die gleichen Botschaften durch die Mühle drehen dann sagen das die Leute auf der Straße irgendwann nach.“
Hahaha, das ist wirklich der Hammer, kommt er auch schon drauf.
Und wer verbreitet die Botschaften? Bestimmt der Putin, wenn er nachts gelangweilt vorm Computer sitzt. Vielleicht wurden die Deutschen MSM ja auch gehackt, wie in Katar.
lg
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