Die permanente Hetze von Politikern und Medien der Demokraten gegen
Trump und die Republikaner ist auf fruchtbaren Boden gefallen.
Ausgerechnet ein Anhänger des doch angeblich so sanften, Waffen
ablehnenden und vor Gerechtigskeitsstreben geradezu zerfließenden
Bernie Sanders ist ausgerastet und hat versucht, bei einem
Baseball-Training der republikanischen Kongressabgeordneten den
Breivik zu spielen und zur fröhlichen Treibjagd gegen Politiker
angesetzt. Zum Glück konnte er eliminiert werden, bevor er jemanden
tödlich verletzt hat.
Ja, es ist die Saat der Hetzer und Hasspropheten von links, deren
Jugend randalierend und Brandsätze werfend durch die Straßen tobt
oder deren Medienvertreter (so auch in der deutschen „Zeit“) oder
Kunstschaffenden (wie eine „Madonna“) sich auch nicht zu blöd
sind, mal den Mord am Präsidenten als Lösung ihrer Unzufriedenheit
mit dem Wahlergebnis anzudenken. Die jedes Wort im Mund umdrehen und
sich auch nicht zu blöd sind, wie der „Spiegel“,
selbst diesen Amoklauf eines Linksterroristen als Verzweiflungstat
eines armen, von Trump selbst Aufgehetzten darzustellen. Die typische
linke Argumentation: der von Linken Angegriffene ist immer selbst
schuld, denn er bräuchte ja nur nicht der sein, der er ist, und
schon wäre er ja kein Ziel geworden. Klassische widerliche
Opfer-Täter-Umkehr, wie wir sie von den radikalen Linken wie von den
Radikalmuslimen her kennen.
Und so entblöden sich diese Leute, die, da sie argumentativ gegen
Trump nicht ankommen, ihn weiter mit Dreck zu bewerfen, mit Klagen
einzudecken, mit Schmutzkampagnen anzugreifen, sich auch nicht, jetzt
von Trump ein neutrales Verhalten zu fordern, wenn er schon mit
seiner Hetzerei zu solchen Verzweiflungstaten animiert.
Es ist das Verhalten der tribalistischen Jugendgangs, die sich ein
Opfer erwählen, in diesem Falle durchaus ein durch Großspurigkeit
auffallendes, es in die Ecke drängen, anschreien, schubsen und
beleidigen, bis derjenige die Nase voll hat und versucht, sie
beiseitezustoßen. Dann schreien sie, sie würden angegriffen und
hätten jetzt das Recht, ihn zusammenzuschlagen und sogar, wenn er am
Boden liegt, noch nachzutreten. Und diese Leute, das muss man sich
mal vorstellen, werfen anderen vor, sie würden die Gesellschaft
radikalisieren. Sie machen das Opfer selbst verantwortlich.
So funktioniert linke Politik.
So funktioniert auch hier der „Kampf gegen rechts“.
Da müssen sie sogar eigene V-Leute einschleusen, um ihre Gegner
überhaupt erst dazu zu animieren, irgend etwas zu tun, auf das sie
sich dann kreischend werfen können.
Und wenn dann wieder einer der eigenen Anhänger durchdreht, sind
alle anderen schuld.
Wohl deshalb habe ich bisher auch noch keine Stellungsnahme von
Sanders gehört (kommt vielleicht noch), dessen glühender Anhänger
der Attentäter war.
Warum auch.
Ach ja, ein Gedankenspiel noch: Was wäre passiert, wenn ein
Trump-Anhänger auf die Mannschaft der Demokraten geschossen hätte?
Und warum hat eigentlich nicht, wenn das doch angeblich alles von
Trump aufgehetzte Waffennarren und radikalisierte Stupids sind?
Behaupten doch zumindest permanent die Medien. Also die, aus deren
politischen Umfeld jetzt der Attentäter kam.
Kann es sein, dass die Linken Waffen verbieten wollen, weil sie ihre
eigenen Leute kennen?
1 Kommentar:
solange es keine direkte Demokratie gibt, wird es überall Führungsleute geben, die nicht für die Bevölkerung arbeiten..
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