„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Montag, 12. Juni 2017

Der Taxidienst des Khalifats

Es gab da vor einiger Zeit mal spätabends eine Reportage, leider habe ich mir nicht notiert wo, da ging es um nordafrikanische Reiseunternehmen, die Migration nach Europa als gut bezahlte Dienstleistung anboten: Von der Fahrt ans Mittelmeer über die organisierte Überfahrt nach Italien, begleitete Weiterfahrt an den gewünschten Zielort und dortselbst Empfang durch gebuchtes Personal, das in sogenannten NGO‘s als „Flüchtlingshelfer“ getarnt eigentlich die Arbeit eines „Fluchthelfers“ erledigt. Dazu gehören auch Behördenwege, Asylverfahren, Schmiergeld zur besseren Erledigung der Verfahren und teilweise sogar die Unterbringung in eigens angemieteten Häusern oder bei Familien, die mitschneiden. Also so richtig der Entsorgungsdienst für die überflüssigen Söhne wohlbestallter lokaler Stammesfürsten in das europäische, vorzugsweise deutsche Sozialsystem, angeboten als luxuriöse Dienstleistung und unterstützt von freiwilligen (und, wie eine aktuell in Schweden kochende Diskussion zeigt, zum Teil auch sonst recht willigen) gelangweilten europäischen Hausfrauen, die gerne etwas Gutes tun und dafür auch noch von einem strammen Araber-Hengst belohnt werden möchten.

Zu diesem Geschäftsmodell passt dann auch das, was der Schweizer Tagesanzeiger meldet:

Die Flucht über das Mittelmeer muss nicht gefährlich sein. (…) ...in nur dreieinhalb Stunden. Für 3000 Euro.“

Passt jetzt nicht so ganz zu den permanent ventilierten Bildern unserer Systemmedien, die uns permanent erzählen, es handle sich ausschließlich um die Ärmsten der Armen, die verzweifelt vor Krieg, Terror, Verfolgung, Klima oder Fußpilz flüchten und deshalb unbedingt unsere Liebe und Fürsorge benötigen. 3000 Euro pro Person für eine Überfahrt klingt nach Leuten, die schon ordentlich Knete haben und sich eine recht luxuriöse „Flucht“ leisten können. Und wieder zeigt sich, dass die effektivste Bekämpfung der Fluchtursachen darin besteht, Asyl so anzuwenden, wie es gemeint ist, und einen Zuzug in das Sozialsystem zu verhindern. Die wollen nämlich eben nicht alle zu uns, weil wir ihnen Zuflucht und Sicherheit geben (tun wir ja auch nicht, wenn wir jeden Kriminellen reinlassen) sondern weil es nach wohlversorgtem Leben riecht. In einem Land, das voll devoter Dhimmis, die nur danach lechzen, zu Diensten sein zu dürfen, ganze Stadtteile an Migranten abtritt und ihnen selbst schwerste Gesetzesverstöße milde nachsieht.
Wer sich zum Paradies für Arschlöcher macht, wird Arschlöcher anziehen.
Wer wirklich vor Arschlöchern flüchtet, wird ein solches Land meiden.

15 Mitglieder der Bande wurden festgenommen, unter ihnen der mutmassliche Chef, ein 28-jähriger Tunesier, und dessen Partnerin, eine 55 Jahre alte Italienerin.“

Mittelalterliche, von der verpudelten und verschwulten (©Akif) Männergesellschaft gelangweilte Frauen suchen sich eben lieber einen ordentlichen maghrebinischen Stecher. Habe ich kein Problem damit, sollen sie sich drei davon halten, aber bitte auf ihre Kosten, nicht vom Staat alimentiert und auch nicht durch Betrug, Schmuggel und Schlepperei zu unserem Schaden finanziert.

Sie hätten Konversationen belauscht, die darauf hindeuteten, dass auch Jihadisten den Fluchtdienst benutzt haben könnten, um nach Europa zu gelangen.“

Seit einigen Jahren fragt man sich in Italien, ob Terrororganisationen den Fluchtweg über das Mittelmeer als Reisekorridor für ihre Emissäre benutzen. Doch dafür gibt es keine Indizien.“

Doch, gibt es.
Bereits im Oktober 2014, also ein ganzes Jahr bevor Merkel in ihren angeblich total überraschenden Humanitätsbesoffenheitsfuror fiel, hatten US-Geheimdienste Erkenntnisse, dass der IS beabsichtige, Schläfer als Flüchtlinge nach Europa zu schicken. Aber man beschloss bereits damals, die Tatsachen zu ignorieren, weil sie ja nur als Munition für die Bösen dienen könnte, um arme Geflüchtete in einen schlechten Ruf zu bringen. Wie hier im „Spiegel“.
Man sieht, dass sich der September 2015 durchaus ankündigte und die „Überraschung“ unserer Obertanen reines Schauspiel war. Die wussten schon lange, was passieren würde und welche Gefahren damit verbunden waren, aber es war ihnen scheißegal.

Und der IS hatte nach Berichten der „Daily Mail“, wie im Februar 2015 „epochtimes“ hier berichtete, durchaus angekündigt, Europa mit „Flüchtlings“-Massen zu fluten und die eigenen Kämpfer damit einzuschleusen. Einige Beispiele von IS-Terroristen, die aus Syrien über Griechenland, aber auch Lampedusa kamen, sind eh bekannt geworden. Und die „Welt“ berichtete noch im Juni 2015 davon, seine Kämpfer nach Europa zu schicken, nur wenige Wochen bevor Merkel per Handstreich geltendes internationales Recht selbstherrlich außer Kraft setzte und den Deutschen Rechtsstaat abschaffte.

Aber das Thema kommt immer wieder auf, angeheizt von der rechtspopulistischen Lega Nord.“

Falsch.
Das Thema kommt immer wieder auf, weil Soldaten des Khalifats Gemetzel veranstalten. Selbst dem „Tagesanzeiger“ ist es nicht zu blöd, wenigstens einmal im Text, wenn es um Terror und Mord durch als „Flüchtlinge“ getarnte Soldaten des Khalifats geht, eine Breitseite gegen die bösen bösen Rechtspopulisten abzufeuern, ohne eine Sekunde darüber nachzudenken, wer wirklich verantwortlich dafür ist, dass Terroristen frei nach Europa einreisen, mit mehreren Identitäten den Sozialstaat ausplündern und die Zahl der Vergewaltigungen und Messerstechereien sich verzehnfacht hat.

Es wird auch spekuliert, dass Italien in jüngerer Vergangenheit womöglich deshalb keine islamistischen Terroranschläge erleiden musste wie alle anderen grossen europäischen Länder, weil es als Transitstaat dient und es da angeblich einfach ist, ein-, weiter- und auszuwandern – und es deshalb verschont wird.“

Das wird in Österreich auch spekuliert.
Scheint was dran zu sein.

Jedenfalls erstaunlich, was sich da auf dem Mittelmeer abspielt. Grüne Politiker spielen Hilfsdiener für billige Schlepperdiscounter mit ihren massenhaft besetzten Seenotschlauchbooten, während die teureren Einwanderungsdienstleister die besser Betuchten in Kleineinreisegruppen mit Willkommensdienstleistung nordwärts verfrachten. Und die werden alle bei uns als arme Schutzerflehende mit offenen Armen, Willkommensklatschen, Teddybärchen und Gratisküsschen empfangen und sofort in Rundum-Wohlversorgung genommen.
Ein paar tausend Euro für mehrere Jahre Aufenthalt mit Vollverpflegung, Rundum-Sorgos-Paket und Animation sind gar nicht so teuer, wie es auf den ersten Blick scheint.
Für unsereinen ist so ein Urlaub für diesen Preis nach wenigen Wochen vorbei.

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