Seine mediale Omnipräsenz, der gewichtige Vorsitzende des
„Zentralrates der Muslime in Deutschland“, Aiman Mazyek, hat
seine übliche Suada wieder in die willig seinen Ergüssen
lauschenden Medien getrötet und erhebt in der „Welt“
anklagend den Zeigefinger:
„Antimuslimischer
Rassismus ist salonfähig geworden!“
Dazu ein paar Anmerkungen zum Thema Salonfähigkeit:
Salonfähig ist es geworden, über die vollkommen idiotische
Behauptung, Ablehnung des Islam wäre eine Form des Rassismus,
pauschal die Anhänger eines Glaubens als eigene Rasse darzustellen
und so den Geist der Scharia, die davon ausgeht, dass nur wahre
Muslime auch wahre Menschen wären, in die Diskussion zu bringen.
Salonfähig ist es geworden, Ablehnung des Islam als
Geisteskrankheit, als Phobie zu stilisieren, und auch damit den Geist
des Koran zu verbreiten, der davon ausgeht, dass alle Nichtmuslime
Kranke und innerlich Verkrüppelte sind, die man entweder heilen
(also missionieren) kann oder zu ihrem eigenen Wohl halsabschneidend
zu Allah senden muss.
Salonfähig ist es geworden, widerliche Unsitten aus primitiven
muslimischen Gesellschaften wie das Verstoffsacken von Frauen, das
Vergewaltigen von nicht verstoffsackten Frauen und das Klären von
Problemen durch exzessiven Einsatz von Stichwaffen, als Normalität
anzusehen und als grundlegendes Menschenrecht auf Ausleben von
Folklore zu betrachten.
Salonfähig ist es geworden, Muslime genau dann als minderbemittelte
Vollidioten zu behandeln, wenn es in den Kram passt, zum Beispiel
beim Verschonen vor gesetzeskonformer Bestrafung für Handlungen, die
dem menschgemachten Gesetz der Kuffar widersprechen, aber ihrem
angeblich allahgemachten Gesetz entsprechen.
Salonfähig ist es geworden, Verstoffsackung als Zeichen
individueller Entfaltung zu feiern und für jede frühmittelalterliche
Unsitte aus einer verknöcherten patriarchalischen Religion einen
wohlklingenden Taqqyia-Euphemismus zu finden.
Salonfähig ist es geworden, nach jedem von Muslimen begangenen
Terroranschlag sofort in eine Opferrolle zu fallen und den wirklichen
Opfern damit ins Gesicht zu spucken, dass man auf Besuche bei den
Verletzten verzichtet und dafür lieber in eine Moschee zur
Solidaritätsbekundung mit Muslimen geht.
Salonfähig ist es geworden, Vertreter fragwürdiger islamistischer
Organisationen eine Bühne zu geben um sich darzustellen, als hätte
ihre Stimme in der muslimischen Gemeinschaft ein Gewicht, damit diese
ihre fundamental-muslimische Agenda durch freche Lügen und
Forderungen verfolgen.
Salonfähig ist es geworden, permanent einen Dialog über die und das
Beschäftigen mit der Religion eines alten Kameltreibers
einzufordern, auch wenn einen freien Bürger in einem säkularen
Staat dies weder interessieren soll noch muss. Nein, wir müssen uns
nicht mit den argumentativen Feinheiten eines sinnverwirrenden
Surenbreis und der in den letzten Jahrhunderten daraus abgeleiteten
Irrsinnigkeiten von Sklaverei über Frauenentrechtung bis hin zu
detonativem Missionierungsaktivismus befassen, es muss uns nicht
interessieren, ihr habt uns damit gefälligst in Ruhe zu lassen!
Und dann hätten wir da noch den „Zentralrat der Muslime in
Deutschland“.
Der Name impliziert ja, dass es sich hier um eine machtvolle
Vertretung „der“ Muslime, also aller Muslime in
Deutschland handelt. In Wirklichkeit handelt es sich laut Wikipedia
um einen Dachverband von einer Handvoll kleiner Vereine, unter denen
sich auch vom Verfassungsschutz als islamistisch eingestufte Ableger
der Muslimbruderschaft befinden sollen, mit einer Mitgliederzahl
zwischen 10.000 und 20.000 Muslimen.
Das klingt für mich nach einem Wichtigtuer-Verein vom
fundamentalistischen Rand der in Deutschland lebenden Muslime, der
gerade einmal einen in Promille messbaren Teil dieser Muslime
vertritt. Und dieser Wichtigtuer-Verein schickt anscheinend seinen
obersten Wichtigtuer regelmäßig aus, um den permanenten Opferstatus
zu betonen und Sonderrechte einzufordern.
Dieser „Zentralrat“ erscheint mir als der Zentralrat von Nix.
Genau dem Nix, das mit Nix zu tun hat. Oder so.
Und sowas ist heute salonfähig.
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