Nicht nur, dass wir aus Gründen der Klimarettung unsere Häuser in
Sondermüll einpacken, gibt es dadurch auch eine neue Art des
Brandes: den Dämmungsbrand. Dabei fackelt es in Minutenschnelle und
unter enormer Hitzeeinwirkung die Styropor-Verpackung des Hauses ab,
bringt die Fenster zum Bersten, dadurch jede Wohnung rasch in Brand
und entwickelt dicke, giftige Rauchschwaden, in denen zu Atmen nicht
lange Erfolg bringt. In Verbindung mit einem Hochhaus mit schlampigem
Brandschutz passiert dann so etwas wie heute in London:
3 Kommentare:
Nach Vorschrift werden jetzt alle Wohnungen mit 1A Rauchmeldern ausgestattet, da kann nix mehr passieren.
Interessant dass das Hochhaus so an die 24 Stunden brennt und nicht in sich zusammenfällt! Ganz anders in der USA! Da fallen auch Häuser zusammen wenn es im benachbarten Haus brennt...
Ich sah bereits vor Jahren zu Beginn des hysterischen Dämmwahns eine TV-Sendung, die die Brandgefährlichkeit der verbauten Materialien durch Feuerwehr-Tests bewies. Damals wurde vor genau solchen unkontrollierbaren Fackeleffekten gewarnt.
Hat aber wieder mal keine von Lobbyisten korrumpierte Politikersau interessiert, denn es war ja viel wichtiger, der Bauwirtschaft per Gesetz einen Maxprofit zu servieren.
Das wird dann oft mit Umweltschutz und Jobs erklärt, und ein paar Tote gehören eben zum Restrisiko oder werden zynisch als Kollateralschäden abgebucht, damit die Wirtschaft floriert.
Und dieselben Typen oder deren Amtsnachfolger schleimen nach solchen Katastrophen dann die üblichen Kondolenzparolen aus, um anschließend denselben mörderischen Murks weiter zu betreiben, weil damit ja so schön viel Geld zu verdienen ist.
Aber das vertrottelte Kötervolk findet Muddi und ihre Konsorten dennoch supi toll.
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