Trumps Amtseinführung wird die größte Show der
Geschichte. Tagelang. Dafür sorgen ehrenamtlich vollkommen durchgeknallte
ansonsten unterbeschäftigte Orchideenstudentinnen und gelangweilte Hausfrauen,
die sich grade pinkfarbene Hirnkondome am Fließband stricken um eine
Pinkhirnkondomparade am Tag nach der Amtseinführung abzuhalten. Man beantwortet
die peinlichste Perücke der Welt mit den peinlichsten Kopfbedeckungen, das hat
was.
Was für mich aber wieder der größte Hammer
ist, das ideologische Eigentor der Feminazissen, die es einmal mehr nicht
verhindern können, dass ihre gelebte Ideologie an kalter männlicher Logik
zerschellt, weshalb sie Logik ja auch hassen wie die Pest. Kein Scheiß kann so
doof und unlogisch sein, dass die Pussybemützten sich ihn nicht vor die Stirn
tackern und stolz herausposaunen.
Beispiel gefällig? Frisch aus dem verlinkten
Artikel:
Erklärter Zweck des Spektakels, wie besessen pinke Kopfbedeckungen zu basteln und diese einen Tag nach Trumps Amtseinführung zu präsentieren: Das »Pussyhat-Projekt« will den Marschierenden »ein Mittel an die Hand geben, um eine einzigartige kollektive visuelle Aussage tätigen und allen eine Möglichkeit zu geben, sich selbst zu vertreten und das Recht von Frauen zu unterstützen«.“
Na, wer hat es bemerkt? Mal ganz ehrlich!
Im ersten Absatz beschweren sie sich darüber,
dass böse biologistische Armleuchter es wagen, Menschen mit ohne Schniedel
automatisch als Frauen zu sehen und die ganzen anderen Phantasieprodukte
virtueller Geschlechtlichkeiten auszublenden, und im zweiten Absatz fordern sie
dann, die Rechte der Frauen zu unterstützen. Na welcher denn? Wir haben doch
eben gelernt, dass es Unterdrückung ist, in Menschen ohne Schniedel Frauen zu
sehen, und jetzt sind es genau diese Frauen, die es gar nicht gibt, deren
Rechte vertreten werden.
Richtig, sie demonstrieren dagegen, dass
Frauen als Frauen gesehen werden und müssten laut dem zweiten Absatz erstmal
gegen sich selbst demonstrieren. Logik eben. Beziehungsweise deren vollkommenes
Fehlen. Die haben sich in ihrem eigenen Floskelbingo schon dermaßen verheddert,
dass sie nur zwei Sätze brauchen um sich selbst ad absurdum zu führen, und wollen
sich dann wundern, wenn sie keiner ernst nehmen kann. Leutinnen, über euch
lacht keiner, weil er ein antifeministischer sexistischer heteronormativer
weißer Sack ist, sondern weil ihr lächerlich seid! Wer soll sowas ernst nehmen?
Zu den „Promis“, die da mitmischen, muss man
wohl nicht mehr viel sagen.
Cher – die lebt noch? – als hundertfache Millionärin
ebenso eine glaubhafte Vertreterin der kleinen Leute wie als mühsam von 70 auf
geschätzte 65 runteroperierte erste künstliche Lebensform ein Beispiel für
natürliche Weiblichkeit, muss wohl mal wieder etwas für die PR machen.
Wenn sich ausgerechnet Cher gegen einen ebenso
künstlich wie ungeschickt auf jünger getrimmten Stinkreichen positioniert, dann
hat das was.
Katy Perry – naja, Killarys Cheerleader, da
wundert einen eh nix. Cher in eine bis geschätzte sieben Nummern jünger, aber
auf dem besten Weg in deren Fußstapfen.
Michael Moore – mit einem pinken gestrickten
Hirnkondom?
Ja, das will ich sehen!
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