Fortsetzung von hier.
Eine kleine Abhandlung über das segensreiche Wirken unserer wahrheitsverbreitenden und objektiv berichtenden Qualitätsmedien und die Umsetzung von Berichterstattung in einer Umwelt böser rechter fake-news-Verbreiter am Beispiel des MDR und den Vorgängen an der Otto-von-Guericke-Universität zu Magdeburg.
Es ist noch nicht vorbei.
Jetzt sind die linksradikalen Gender-Terroristen vollkommen ausgezuckt. Da knallen gerade sämtliche Sicherungen raus. Nachdem Niederkreischen, Böllerwerfen und Türeneintreten vermummter Randalierer von der Polizei beendet wurden, und das auf erwähnenswert sanfte Weise, hat die Antifa-Horde den Schuldigen ausgemacht, nämlich den Rektor der Uni, der es gewagt hat, nach der Gewalteskalation von 200-300 linksfanatischen diskussionsunfähigen Faktenverweigerern gegen einen Wissenschftler, einen Politiker und ein halbes Dutzend Personenschützer die Polizei zu informieren, da er es nicht akzeptieren wollte, dass Böller in seinen Hörsälen gezündet und Leute verletzt werden. Somit ist er in den Hirnen der genderistischen Schariapolizei ein todeswürdiger Apostat und seines Lebens nicht mehr sicher, was sie ihm auch per mail ankündigen (von den üblichen Beleidigungen und Hassergüssen aus dem linken Eck mal abgesehen). War da was mit hate-speech? Geschenkt.
Etwas anderes rückt aber auch in den Fokus, das hat der Hadmut Danisch thematisiert.
Da ist ein komplettes Kamerateam des MDR von den linken Krawallstudenten "eingeladen" worden mitzufilmen und natürich auch brav angetanzt, gab es doch hier die Chance, mal wieder ordentlich Propagandabilder des hetzenden ewiggestrigen AfD-Politikers und eines dem patriarchalisch-rationalitsischen Wissenschafsbild des Forschers und Entdeckers anhängenden Gastes gegen friedlich ihren Unmut demonstrierende Apologeten des postfaktisch-genderistischen Wissenschaftsbildes des multibunten antirassitsischen, antihomophoben, antifantischen und antifaktischen Behauptens und Durchsetzens zu filmen. Kam aber anders und ging nach hinten los wie ein Zäpfchen nach einer herzhaften Magdeburger Grünkohlsuppe. Jetzt sind die in Erklärungsnot und reden sich damit heraus, dass sie ja auch von der "Campus Alternative", also einer AfD-nahen Studentenvereinigung, eingeladen worden wären - was die aber anders darstellen. Der MDR habe bei ihnen angefragt ob sie kommen können und sie hätten zugesagt.
(Unter diesem Blickwinkel ist es auch zu betrachten, dass die AfD und der Koblenzer Kongress ihrer Europafraktion auf den Zutritt von ARD und ZDF gerne verzichten, egal wie laut die jetzt kreischen. Wer sich diese Medien ins Haus holt, findet auch Leute dort, die denen die richtigen Bilder zu liefern bereit sind. Haben die Krawalleure keine Bühne, verpufft das alles.)
Zusammenfassung: Die Linken bestellen die Medien, konzertieren eine Gewalteskalation und lassen den steuerfinanzierten MDR dann die Propagandaarbeit erledigen.
Und schlecht macht der das nicht, denn obwohl die Kiste unter ihrem Arsch explodiert ist, formulieren sie immer noch so zwei- und umdeutig wie möglich.
Hier mal dieses propagandistische Leckerli des MDR:
"Dem Magdeburger Universitäts-Rektor Strackeljan ist mit dem Tode gedroht worden. Grund ist die AfD-nahe Veranstaltung vom vergangenen Donnerstag."
Nein, Grund ist seine Unterbrechung und Verurteilung eines linksradikalen Gewaltexzesses. Dann würde aber in der Schlagzeile auf Augenhöhe von "mit dem Tode gedroht" auch "linksradikal" stehen statt "AfD", die jetzt zwar nicht mit den Todesdrohungen zu tun hat, aber es geht ja nicht um Fakten sondern um sinnerfassendes Lesen. Man erinnere sich: Ein Drittel unserer Pflichtschulabgänger können genau das nicht mehr. Die nehmen zwei Hauptwörter auf und verknüpfen die, weil sie schön nahe beieinander stehen und fertig. Aha, Todesdrohung, Afd; schon klar. Miese rechte Schweine.
So funktioniert Propaganda. Man lügt nicht sondern verschweigt und formuliert die Wahrheit so um, dass man sie nur dann erfährt, wenn man sorgfältig weiterliest, während man beim Überfliegen des Textes fast zwangsläufig zu einem anderen Schluss kommt. Und die meisten Leute überfliegen Texte nur. Vor Allem, wenn sie das Thema nicht vordergründig interessiert. Schlagzeile, Zusammenfassung, fertig. Ah, da steht was mit Todesdrohung gegen Rektor und AfD, naja klar, wird wieder was mit den Rechtsextremen sein, diese hate-speech-Schleudern, wird abgespeichert und weiter zum nächsten.
Sollte sich nun jemand auf den ersten Absatz stürzen, erfährt er: "Anlass war die Veranstaltung einer AfD-nahen Hochschulgruppe, bei der es am vergangenen Donnerstag zu Tumulten gekommen war."
Nein, Anlass war linksradikale Randale, eine konzertierte gewaltsame Aktion, man würde sowas, wenn es von den Identitären käme als Terrorismus bezeichnen, die eine Vorlesung eines Wissenschaftlers auf Einladung einer AfD-nahen Hochschulgruppe mit allen Mitteln verhindern wollten. Die übliche Opfer-Täter-Umkehr: Schuld war die junge Frau, die hatte so einen kurzen Rock an und so geile Haxen, da musste ich ja meinen Schniedel auspacken. Ob die das merken, mit welcher Logik sie arbeiten? Ich glaube, denen ist das egal, die bedienen sich der NLP- und Rhetorik-Werkzeuge zur Meinungsmanipulation, die sie gelernt haben, wie es gerade kommt. Hauptsache die Propaganda stimmt und man wird auch zum nächsten Pressedinner im Landtag wieder eingeladen und kann dort das Buffet leerfressen.
Nachdem auch im ersten Absatz des Textes noch kein Hinweis auf die wahren Verursacher zu finden ist, muss man weiterlesen. Und im zweiten Absatz geht es weiter:
"Strackeljan sprach sich gegen eine Ausgrenzung der AfD oder ihrer Wähler aus. Dies wäre ein verheerendes Zeichen nach außen."
Moment mal, in diesem Artikel geht es doch darum, dass jemand dem Rektor Todesdrohungen geschickt hat wegen Randale bei einer AfD-Veranstaltung, und jetzt spricht er sich aber gegen eine Ausgrenzung der AfD aus. Ist das nicht toll?
Kann dem jeder folgen? Bekommt jeder mit, was hier pasiert?
"Der Rektor räumte ein, dass der Umgang mit der AfD nicht einfach sei."
Warum dieser Hinweis? Es war genau ein Redner von der AfD dort und der hat nichts getan, ja, nicht einmal seine Rede gehalten - wie auch? Es ist schon schwer, wenn jemand so durch die Tür will und an ein Podium treten und einfach in Ruhe und Frieden eine kurze Ansprache zur Eröffnung einer Vorlesungsreihe halten, puh, da kommt man schon ins Schwitzen. Diese AfD-ler aber auch, schon deren pure Existenz, also nicht einfach, das...
Man muss inzwischen wieder daran erinnern: die Todesdrohungen kamen nicht von AfD-Anhängern oder "Rechten" sondern von den Linksradikalen, die enttäuscht waren, beim Randalieren gestört worden zu sein. Vielleicht findet sich noch was in dem Artikel. Suchen wir weiter.
"Zu den Tumulten bei der AfD-Veranstaltung am vergangenen Donnerstag sagte Strackeljan: "Es ist nicht gut gelaufen: Böller im Hörsaal, Tritte gegen Türen, Rangeleien haben da nichts zu suchen." Er sei erschrocken über bestimmte Handlungen."
Das waren keine Tumulte bei einer AfD-Veranstaltung sondern, ich wiederhole mich, ein gewaltsamer Angriff auf einen Redner zur Eröffnung - ach was, siehe oben. Wie viele Umschreibungen kommen noch um diese eine Wahrheit nicht schreiben zu müssen? Man ahnt die Antwort.
Kann es noch besser kommen? Natürlich:
"Für die Zukunft seien Einlasskontrollen bei bestimmten Veranstaltungen der "Campus Alternative" für eine Übergangszeit möglich."
Die linken Randalierer waren wie berichtet bereits aus einer Vorveranstaltung im Hörsaal. Das hat mit der "Alternative" also überhaupt nichts zu tun. Da kam schon keiner mehr rein, weil alles besetzt war mit linken Randalierern. Also sind Einlasskontrollen maximal eine Schikane, um die Unliebsamen von der AfD zu vertreiben, die nur Wirbel bringen. Nix da Mädchen mit kurzem Rock, Einlass nur mit Burqa.
"Die überwiegende Mehrheit der Studenten tausche sich mit demokratischen Mitteln aus."
Ja. Die von der "Alternative" auch. Die waren gar nicht da, weil sie gar nicht mehr reinkamen. Da wurde nichts "ausgetauscht", das war ein gewalttätiger Angriff. Hier wird die Vergewaltigung sogar noch zu einem Austausch der Körperflüssigkeiten verniedlicht. Und das auch noch so fromuliert, als ob sich die Schlampe mit dem provokanten Röckchen ja nur nicht hätte so wehren brauchen, dann wäre auch alles viel lustiger gekommen. Meine Fresse, das ist eine Rutschbahn, auf der die unterwegs sind, das tut weh.
Kann man sowas noch toppen? Wir sind noch nicht fertig, denn jetzt mischt sich auch noch die Politik ein:
"Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) hat die Morddrohung gegen Strackeljan verurteilt. Er sagte dem MDR, er erwarte, dass die Verantwortlichen dafür bestraft würden. Zugleich rief Stahlknecht die AfD auf, verbal abzurüsten. An die Adresse der Hochschulen sagte der Innenminister, diese müssten mit der AfD eine Kultur der Auseinandersetzung entwickeln."
Er verurteilt die Morddrohung und ruft die AfD auf, verbal abzurüsten. Kein Wort, von wem die Morddrohung kam, wieder nicht. Und wieder die direkte Verbindung von Morddrohung und AfD. Es ist die gleiche Schmierenkomödie wie immer. Da werden von Linksradikalen Hakenkreuze an die Wände der Häuser von AfD-Funktionären gepinselt, dies dann wegen der Verwendung von NS-Symbolen als "rechtsradikale Starftat" in die Statistik gebucht und diese Straftaten dann der AfD zugeschlagen, weil das ja an ihrer Hauswand prangte und damit bewiesen sei, dass sie Nazis wären. Ich spare mir jetzt den Vergleich mit dem Röckchen und der Burqa, den hatten wir schon.
Warum die Unis jetzt eine Kultur der Auseinandersetzung mit der AfD entwickeln sollen, ist absolut unklar, denn, und das ist der Witz des Artikels (nicht umsonst aus dem Munde eines Politikers der Magdeburger AfD-Verhinderungs-Afghanistan-Koalition): es gab und gibt keine Auseinenadersetzung zwischen Uni und AfD. Der "Campus Alternative" hat eine eigene Vorlesungsreihe organisiert, genderkritisch, was nach Ansicht der Linksextremen ein todeswürdiges Verbrechen darstellt aber aus Sicht einer freien wissenschaftlichen Forschungs- und Lehranstalt zum Alltag gehört (oder gehören sollte), und hat einen Hörsaal gebucht und wollte dort eine Vorlesung erleben. Eintritt freiwillig. Da ist nichts, mit dem man sich als Uni auseinandersetzen müsste und somit auch nichts, wofür man eine Kultur entwickeln sollte.
Anders sieht es mit der Kultur der Linksradikalen aus. Aber die werden bis jetzt ja nicht einmal in dem Artikel erwähnt. Bis hierher immer noch kein einziges Wort über die wirklichen Verursacher der Gewaltexzesse. Hut ab, MDR, einen ganzen Artikel zu füllen über eine Reihe von Straftaten, ohne den Täter auch nur einmal zu erwähnen, aber das Opfer faktisch für alles allein verantwortlich zu machen - das hat was. Na gut, bei den Ost-Ablegern der ARD sind scheinbar noch genug alte Kader des Fernsehens der DDR beschäftigt, die bringen da Erfahrungen ein, die man nutzen kann. War ja nicht alles schlecht.
Okay, die AfD kommt zum Schluss auch zu Wort:
"AfD-Fraktionschef André Poggenburg verurteilte die Morddrohungen ebenfalls. Gewalt dürfe niemals ein Mittel der politischen Auseinandersetzung sein... Die AfD will die Tumulte bei der Uni-Vorlesung im Landtag zur Sprache bringen."
Irgendein Hinweis, wer da Gewalt als Mittel zur Auseinandersetzung angewandt hat? Nein, das wurde rausgeschnitten, denn das Wort Auseinandersetzung fiel eben erst beim Umgang mit der AfD. Und als Krönung noch ein kleiner Hinweis, dass die Rechten natürlich das ganze zum Politikum hochstilisieren werden. Eigentlich wäre hier dem Ganzen Genüge getan. Mehr Propaganda geht nicht. Echt nicht.
Ach ja, einen hab ich noch: Mitten im Text prangt ein großgedrucktes Zitat des Rektors:
"Diese Extremen müssen bei uns auf dem Campus marginalisiert werden. Sie müssen raus. Dann haben wir diese Probleme auch nicht."
Äh, ja? Welche "Extremen"? Die linken Extremen mit ihrem hitleresken Bild auf Meinungs- und Lehrfreiheit oder die immer wieder als "rechtsextreme" punzierten AfD-ler? Wenn die weg wären, gäbe es ja auch keine Probleme, immerhin rasten die Linken immer nur dann besonders brutal aus, wenn es jemand wagt, ihre Echokammer, als die sie die Uni verstehen, anzukratzen. Steht hier nicht. Bringt der MDR nicht übers Herz. Da bekommt einer sogar Morddrohungen, weil er Gewalt gegen Andersdenkende ablehnt, und dann wird ihm auch noch in den Rücken gefallen, weil man auf Seiten der Ideologie steht, aus deren Reihen die Morddroher kommen. Ob die beim MDR überhaupt merken, dass sie sich subtil aber deutlich auf die Seite derer geschlagen haben, die den Rektor gerade beleidigen, mit Hassmails zuschütten und mit Mord drohen? Und der Staat finanziert das?
Der Artikel macht mit dem Reißer der Todesdrohung gegen den Rektor auf, thematisiert aber auf kompletter Länge nur die AfD und die Vorlesung, bei der die AfD das Opfer war. Und nennt weder die Schuldigen an den Gewaltexzessen noch den Absender der Morddrohungen.
Weiß jemand, wie man das nennt?
FAKE NEWS.
Und weiß jemand, warum ausgerechnet diese "Qualitätsmedien" uns Blogger als fake-news-Produzenten, Gefährder der Demokratie und Wasweißichnoch verhetzen wollen?
Weil wir sie beim Kacken erwischen und bloßstellen.
Weil wir den Dreck nicht schlucken sondern ihnen vor die Füße kotzen.
Und das für alle sichtbar.
3 Kommentare:
Danke Fragolin für die Aufklärung.Das Prinzip ist immer das gleiche, egal wo man hinsieht.
Ich nenne dieses Verhalten der Linken Meinungsterror, und m.M.n. ist das auch mit ein Grund, weshalb die Umfragen in letzter Zeit immer so daneben liegen. Der Dallas/Dynasty Effekt (diese uralten Trash-Serien, die extrem erfolgreich waren, obwohl sie keiner gesehen haben will) schlägt zu. Fragt man jemanden, wen er wählt, dann traut der sich nicht "Trump" zu sagen, oder "Brexit yes", weil er dann gleich medial und an Ort und Stelle geschlachtet wird, also sagt er lieber was anders, und wählt Trump trotzdem. Und dann reiben sich alle verwundert die Augen, und in der Wähleranalysen bleiben immer nur die Dumpfbacken, denen ihr Image egal ist, als angeblich einzige Wählergruppe übrig.
Werter dna1,
auch diese "Dumpfbacken" sind ein weiterer Teil der Propaganda. Es geht nicht ohne. Das ganze linke System funktioniert ausschließlich über Fälschung und Betrug, Emotionalisierung und Beleidigung.
Wieder wie am Magedburger Beispiel: nicht Vortrag anhören und dann kritische Fragen stellen oder stichhaltige Gegenargumente in die Diskussion einbringen sondern brüllen, kreischen, beleidigen, mit Böllern bewerfen. Inhaltsleer, denn die dahinterstehende Ideologie basiert auf einer einzigen großen Lüge. Genau daran erkennt man sie.
Und die Leute merken das; wenn sie in einem Lügensystem leben, dann lügen sie eben, wenn man sie fragt. Nur in der Anonymität der Wahlzelle, da können sie (noch) sprechen.
Hallo Fragolin,
das sieht man wieder wunderschön bei der Inauguration von Trump. Kein "Promi" traut sich hin, weil sie alle Angst haben, dass die Meute gleich wie bei Eva Hermann oder Thilo Sarrazin dann über sie herfallen und sie in der Folge (in Hollywood) ausgegrenzt werden, und zwar genau durch jene Menschen, die sonst das lauteste Geschrei veranstalten, wenn nur irgendwo der Hauch einer Ausgrenzung ruchbar wird (sagen sie zumindest).
Aber ich möchte nicht wissen, wie viele von denen in der Anonymität der Wahlzelle,..... sie wissen schon.
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