Den Aachener Polizisten fiel bei einem
Kontrollrundgang durch ihre Plantage ein besonders süßes Früchtchen in den
Korb.
Es handelt sich um einen "jungen
Mann", no na, der sich im vergangenen Oktober als "Flüchtling"
in einer Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen gemeldet hat.
Nun möchte ich ja nicht Korinthen kacken, aber
wer weiß, wo in Deutschland Gießen liegt, der weiß auch, dass man dort recht
weit von der Grenze, besonders der südlichen, entfernt ist. Wenn also jemand in
Gießen erstmals auftaucht, und das erwartungsgemäß als "Flüchtling",
sprich ohne Papiere, die er bei seiner Flucht aus Bayern wahrscheinlich
verloren hat, oder auch bei der Flucht aus dem näher gelegenen Frankfurter
Flughafen, ist absolut unklar, wer das ist, wo der herkommt und wie lange der
schon hier ist. Vielleicht ist der schon länger hier und hat sich nur gedacht,
das wäre jetzt eine geile Chance auf eine neue Karriere. Oder zwei. Oder drei.
Oder mehr. Aber Mitarbeiter von Erstaufnahmeeinrichtungen sind nicht
angewiesen, zu denken. Der meldet sich, erzählt wer er angeblich ist und wo er
angeblich herkommt, das muss nicht mal 1001 Nacht dauern, und bekommt gleich
mal eine Papiere in die Hand gedrückt und kann dann auf die Rundreise durch
Merkelstan gehen. Auf Safari gewissermaßen.
Jedenfalls kommt das Früchtchen allein in der
bisherigen Zeit, also 4 Monate als unbegleiteter Jugendlicher und
beschützenswerter Geflüchteter auf läppische 9, in Worten neun, in Fakten acht
zu viel, Identitäten. Ob er als jede dieser Identitäten Kohle von irgendeinem
Amt abgegriffen hat ist nicht ersichtlich, aber ich schätze einfach mal: ja.
Nach dem immer offensichtlicher werdenden Totalversagen der deutschen Ämter und
Behörden, denen solche Hosenscheißer lachend auf der Nase herumtanzen, erwarte
ich mir nichts anderes mehr.
Die "Aachener Zeitung" kann
natürlich vermelden, der "Mann" wäre 18 Jahre jung, was mich jetzt
wundert, denn woher will sie das wissen? Von seinen Angaben? Ich will es mal
vorsichtig ausdrücken: Jemand, der illegal in ein Land eindringt, dort 9
Scheinidentitäten lebt (denn ich gehe davon aus, dass keine von denen seine
echte ist) und in wenigen Wochen dutzende, zum Teil schwere Straftaten begeht,
wäre für mich jetzt keine vertrauensvolle Informationsquelle und würde den
"fake news"-Test eindeutig nicht bestehen. Ich bin ja aber auch nur
Blogger und kein Qualitätsmedium.
Diese Straftaten sind jetzt auch das nächste
Thema. Es sind nämlich 28. Halt, halt! Nicht gleich aufheulen, wie viele für
diese kurze Zeit das wären, denn das sind nur die bekannten. In Aachen. Keiner
weiß, was noch dazukommt und wieviel seine multiple Asylichkeit in den anderen
Orten seiner Leer- und Wanderwochen auf dem Kerbholz hat. Es besteht der
Verdacht, dass dieses Kerbholz eine ziemlich lange Latte ist.
Ein Schmankerl bietet noch der vorletzte
Absatz im Artikel, den ich hier gerne zitieren möchte:
"Drogen fand man nämlich auch in dem
Wettbüro, und zwar gleich neben neun falschen 50-Euro-Scheinen, die im Schlitz
eines Sofabezuges steckten. Als die in diesem Raum anwesenden Personen belehrt
und befragt wurden, wem das Rauschgift und das Falschgeld gehöre, seien diese
„der deutschen Sprache spontan nicht mehr mächtig“ gewesen, so die Polizei.
Eine wenig glaubhafte Erklärung gab demnach auch ein 22-Jähriger, bei dem die Beamten
eine EC-Karte fanden, die aus einem Diebstahl stammte: Er habe sie gefunden und
sei noch nicht dazu gekommen, sie bei der Polizei abzugeben, sagte er.
Allerdings war bereits mehrfach versucht worden, mit der Karte Geld
abzuheben..."
Ja, das ist der gelebte Polizeialltag in
Multikulti-Merkelstan. Es gibt keine weiteren Hinweise darauf, ob die
offensichtlich lügenden Banden in dem Falschgeld- und Drogenschuppen mehr als
eine "Belehrung" bekommen haben, also statt einem "Dudu!"
vielleicht sogar ein "Dudu!" mit bösem Blick. Oder gar eine Reise in
der Grünen Minna gebucht bekamen. Aber selbst wenn, wetten, die sind morgen
alle wieder draußen?
So machen die, die noch nicht so lange hier
sind, denen, die schon länger hier leben, das Leben bunt.
Tanzen uns auf der Nase herum.
Oder wie der Steirer so schön sagt: Die schaßn
uns am Schädl!
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