Das Institut für Volksaufklärung, auch als ZDF
bekannt, hat eine neue Verhaltensanweisung für das Verhalten der keuschen
deutschen Diskobesucherin im Falle des multikulturellen Antanzens
herausgegeben:
Früher ist fräulein zum Bartender oder den
anwesenden Jungs gegangen und hat einen kurzen Hinweis gegeben, dass ihr da ein
Typ an der Backe klebt, und dann ist der Armleuchter bei mangelndem Einsehen in
die Tatsache, dass der Flirt für ihn vorbei ist, im Tiefflug zu einer Kussprobe
des vorgelagerten Asphaltweges geschickt worden. Aber da war der Armleuchter ja
noch nicht ethnisch und kulturell sakrosankt und konnte, wenn er der Bar eine
Klage androhte, auch noch mit einer Zahnregulierung durch den Türsteher rechnen
und nicht mit einer Schadensersatzzahlung per politisch korrektem
Gerichtsurteil. Und das Mädchen musste nicht damit rechnen, als rechtsextreme Hetzerin
dazustehen oder sich plötzlich einer albanischen Großfamilie gegenüberzusehen,
die die brüske Ablehnung ihres Früchtchens durch eine deutsche Schlampe auf
keinen Fall hinnehmen kann und Satisfaktion für diese Ehrverletzung fordert.
Es leben die politisch korrekten Zeiten. Das
potentielle Opfer muss sich durch die Hintertür hinausschmuggeln lassen und der
Schleimbeutel tanzt sich derweil an das nächste Opfer an anstatt
rausgeschmissen zu werden, wenn er sich nicht benehmen kann.
Und das wird im Gebührenfunk, unseren
Korrektheits- und neuerdings auch Wahrheitswächtern, verbreitet. Als peinliche Steigerung
der Rekerschen Armlänge und des „No!“-Stickers.
Geht’s noch?
"Na, welchen Arm soll ich ausstrecken?"
1 Kommentar:
mir wird schlecht, wenn ich das lese ...aber es überrascht nicht ....Zeit zum auswandern?
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